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    Querdenkertage

    11. Blogeintrag, Homburg den 02.12.2016

    „Ich telefoniere als bin ich“
    Heute haben wir am Anfang der Stunde unsere Familienstatistik präsentiert: Welche Handys jede Familie besitzt, wo sie gekauft wurden und wie lange sie benutzt worden sind. Anschließend haben wir Statistiken ausgeteilt bekommen zum Thema Handynutzung von Jugendlichen und haben geplant, wie wir sie als 3D-Modelle bauen könnten.

    Von: Hani Al Marrawi

     

    10. Blogeintrag, Homburg den 25.11.2016

    Zu Beginn der heutigen Querdenkertage am 25.11.16 haben wir in den ersten beiden an unseren Plakaten oder Powerpoint Präsentationen  gearbeitet. Manche von uns haben sich dafür einen Film über die Ausbeutung der Menschen durch den Columbit-Tantalit- Abbau im Kongo angeschaut. Zum Ende der 2. Stunde haben wir dann angefangen, unsere Plakate und Präsentationen zum Thema ‚Der Lebenszyklus eines Handys’ vorzustellen. Wir lernten, woher die Rohstoffe, die in unseren Handys vorkommen, herkommen, wo die Handys produziert werden und wo die Handys illegal entsorgt werden.  Außerdem wurden einige Metalle wie Aluminium, Lithium … im Einzelnen vorgestellt.Es war sehr interessant zu sehen, wo unsere Handys ,die nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken sind, eigentlich herkommen.

    Wie immer war dieser Tag sehr lehrreich.

    Von: Elias Müller

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    9. Blogeintrag, Homburg den 17.11.2016 und 18.11.2016

    18.11.2016: Am 18.11.16 war Fr. Yvonne Schmieder von der Verbraucherzentrale des Saarlandes bei uns. Sie erklärte uns zuerst,was eine Verbraucherzentrale überhaupt ist und dann fingen wir auch direkt mit einem Spiel an.Zum Beispiel sollten wir Spielfiguren auf verschiedene Kontinente einteilen,die die Weltbevölkerung darstellen sollten. Dabei haben wir auch von der „digitalen Teilung der Welt“ gehört. Danach sollten wir alle sagen, wie wir zum Schutz der Welt beitragen können.
    Dadurch sind auch ganz „interessante“ Gespräche ,unter anderem, über Toilettenpapier entstanden…
    Und dann erzählte sie uns noch unter welchen Bedingungen Arbeiter in anderen Ländern für Bauteile, oder besser gesagt für Rohstoffe eines Handys schuften müssen.
    Zum Schluss zeigte sie uns noch einen Film über dieses Thema.
    Uns allen hat das wirklich viel Spaß gemacht und wir sind schon auf die nächsten Stunden gespannt.

    Von: Katharina Streit(6c) & Andrea Schon(6d)

    17.11.2016: Heute waren wir in Saarbrücken im „sam“-Schülerlabor Advanced Materials. Das bedeutet in etwa so viel wie Materialwissenschaften. Erst sind wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hin gefahren. Dort angekommen war eines der ersten Dinge, Frau Kockler, die uns hauptsächlich betreut hat, zu uns gesagt hat, war dass unter uns direkt eine der teuersten Maschinen des Saarlandes steht- ein Mikroskop, mit dem man sogar Atome erkennen kann. Danach gab es zur Einführung eine kurze PowerPoint-Präsentation, mit der uns erklärt wurde, was überhaupt Materialwissenschaften sind.
    Jetzt wurde es spannend: Nach einer kurzen Einführung- Sicherheitsvorkehrungen inklusive- durften wir endlich an die vielen Experimentstationen, auf die wir uns so lange gefreut hatten. In kleinen Gruppen experimentierten wir mit allem rund ums Thema Handy, wie:
    Metalle in Salzsäure lösen, einen kleinen Motor selbst bauen, Plastik erhitzen ( was seeehr gestunken hat ;D) und viele weitere chemische und physikalische Versuche. Das Coolste ,und für die meisten auch Spannendste , war das Auseinandernehmen unserer mitgebrachten Handys. Anfangs waren wir noch vorsichtig und darauf bedacht nichts kaputt zu machen,  bis es nicht mehr ohne Gewalt ging, wenn zum Beispiel das Display irgendwie nicht vom Rest des Handys wegwollte. Es war echt mal interessant aus wie vielen Einzelteilen so ein Handy besteht und sich zu wundern, wie ein Handy, was so viel kann nur so wenig braucht, alles ist auf kleinsten Flächen und Zellen gespeichert. Bei dem Auseinanderbauen der Handys hatten wir sehr viel Spaß und haben nebenbei bemerkt,  dass die ganzen Kontakte von der Seite eigentlich aussehen wie eine kleine Stadt. Der Fantasie waren auch weiterhin keine Grenzen gesetzt und es war ein sehr gelungener Vormittag. Die nächsten Querdenkertreffen werden sicher noch viele weitere solcher Vormittage bringen, bei denen der Slogan wieder einmal wahr wird: „Think outside the box!“

    Von: Ronja Biran, 8c

    8. Blogeintrag, Homburg den 11.01.2016

    Die zweite Querdenker-Sitzung am 11. November fand in der zweiten bis vierten Stunde statt. Zu Beginn haben wir uns ein wenig Zeit genommen unsere Plakate (zu den zwei Themen: Lebenszeit und Weg des Handys) der letzten Woche fertigzustellen und nachzuarbeiten. Direkt im Anschluss übernahm auch schon Frau Schuhmacher die Leitung der Gruppe. Sie zeigte uns zwei Filme, die den Aufbau einer Batterie demonstrativ erklärten. In Anlehnung an die neu gewonnenen Informationen stellten wir uns der Herausforderung in Gruppen eine selbstgemachte Zitronenbatterie herstellen. Mit diesen Zitronen gelang es uns erfolgreich einen Stromkreislauf zu schlaten. Leider reichte trotzdem die damit erzeugte Spannung nicht aus, um eine Lampe zum Leuchten zu bringen. Daraufhin bearbeitetn wir Arbeitsblätter, diesmal um mehr über die Rohstoffe in einem Handy zu erfahren. Passend dazu gestalteten wir, diesmal auch wieder in Gruppenarbeit, kreative Plakate jeweils zu einzelnen Metallen in Form von „Wanted“-Postern (Zum Beispiel: Gold, Tantal, usw.). Und wieder mal sind wir den mysteriösen Geheimnissen eines Handys näher gekommen.

    Von: Christina Schmidt und Katharina Fritzler

    7. Blogeintrag, Homburg den 04.11.2016

    Nach längerer Sommerpause starteten am 04.11.2016 die Querdenker in die zweite Runde. Diesmal geht es rund ums Thema „Handy  Fluch oder Segen?“. Nach kurzem Vorstellen  und Interessen- und Erwartungsaustausch ging es einführend gleich in einen Informationsblock zum Thema Bauteile des Handys und deren Herkunft, sowie dessen Lebenszyklus. In mehreren Kleingruppen wurde recherchiert und Erstaunliches, aber auch Erschreckendes herausgefunden. Die Ergebnisse werden nun kreativ umgesetzt und umgesetzt, damit sie beim nächsten Treffen präsentiert werden können. Somit besitzt dann jeder Teilnehmer eine Informationsbasis, auf der nun in den folgenden Wochen aufgebaut werden kann.

    Von: Antonia Lang & Nils Sauer

    6. Blogeintrag, Homburg den 10.06.2016

    Auch am letzten Freitag den 10.06.16 fand ein spannendes Querdenker-Treffen statt. Diesmal ein wenig länger als sonst. In der ersten Stunde konnten wir unsere Statistiken fertigstellen, unter welchen sehr kreative Stücke mit dabei sind. In den folgenden zwei Stunden bekamen wir einen weiteren Arbeitsauftrag. Nun geht es um Verringerungsmöglichkeiten unserer Müllproduktion. Zum Beispiel wird unsere Gruppe einen Einkaufsladen entwickeln bei dem man auf Verpackungen aus Plastik komplett verzichtet. Zuerst erschien uns das gar nicht so einfach. In der vierten Stunde bekamen wir einen Überraschungsbesuch von Sebastian Würth aus dem Unverpackt-Einkaufsladen in Trier. Ihm konnten wir dann unsere Fragen stellen wie: „Wurden alle Bereiche der Lebensmittel gedeckt?“, oder „Wie vermeiden Sie Plastikverpackungen?“. Sebastian erzählte viel Interessantes und so erfuhren wir, dass es sich um ein einfaches Konzept mit sehr vielen Vorteilen handelt. Eines von welchen ist weniger Müll das unseren Planeten belastet (Hier findet Ihr den Laden im Internet: unverpackt-trier.de ). Und somit ging unser Querdenker-Treffen wieder ein mal erfolgreich zu Ende.

    5. Blogeintrag, Homburg den 2.06.2016

    Teil 1

    Heute fuhren wir mit dem Zug und Bus nach Saarbrücken zur Univerität des Saarlandes. Dort besuchten wir das  „Schülerlabor sam“. Zuerst bekamen wir eine kleine Einführung. Das Schülerlabor beschäftigt sich im Moment mit dem Thema „Holt die Gruftis raus – Gebrauchte Handys: Rohstoffquelle für eine werteorientierte Zukunft“. Wir machten eine Stationenearbeit wo man unter anderem alte Handys zerlegen durfte und schauen, welche Materialien dort vorhanden sind. Es war sehr interessant zu sehen, wie viele Materialien dort vorhanden sind! Außerdem konnte man testen, welche verschiedenen Materialien Strom leiten. Es gab auch eine Station, an der man mit Hilfe dreier Lösungen bestimmen sollte, um welchen Kunststoff es sich handelt.

    Danach fuhren wir nach einem sehr interessanten und aufschlussreichen Tag mit Bus und Zug wieder nach Hause.

    Christina Schmidt

    Teil 2

    Am Freitag, den 3. Juni 2016 war es wieder soweit. Drei lehrreiche Stunden ‚Querdenkertage’. Leider waren Frau Bossung und Herr Schmitt nicht anwesend, woraufhin Frau Stöck uns betreute. Von den letzten Wochen hatten wir noch eine Auftrag fertigzustellen, wobei es darum ging, den Müllverbrauch in einem anschaulichen 3D-Diagramm darzustellen. Außerdem war uns di Meinung anderer Leute zu diesem Thema wichtig, worauf Interviews in der Stadt durchführten. Alles in allem war es wieder eine sehr gelungene, gut organisierte Querdenkersitzung.

    4. Blogeintrag, Homburg den 13.05.2016

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    Heute fand das 4. Treffen der Querdenker statt. Als erstes haben wir uns in einzelne Gruppen zusammengesetzt. Dann hat jede Gruppen verschiedene Statistiken bekommen, die über Müll und Abfälle handelten. Meine Gruppe hatte eine Statistik in der beschrieben wurde, wie viel Kilogramm Müll, in den einzelnen Müllsorten (Verpackungen, Bioabfälle, Altpapier, Glas, Restmüll) man im Jahr verbraucht. Wir bekamen den Auftrag die Statistiken in einem 3D-Model darzustellen. Meine Gruppe hat verschiedenfarbige Papierschnipsel in 5 verschiedene Plastikflaschen aufgeteilt. Je mehr Kilogramm man in einer Müllkategorie verbraucht, desto mehr Schnipsel in der jeweiligen Farbe haben wir in eine Flasche getan. Nachdem alle Gruppen ihre 3D-Modelle fertig hatten, gingen wir nach Homburg in die Stadt, wo wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Meine Gruppe ist in den DM-Markt gegangen. Dort bekamen wir den Auftrag mit Hilfe einer App verschiedene Produkte zu scannen. Die App zeigte uns dann an, was dort alles für Inhaltsstoffe drin sind und vor allem wie viel Mikroplastik in den Kosmetikprodukten enthalten sind. Teilweise war es erschreckend, denn z.B. ein bestimmtes Haarspray enthielt Stoffe die zu hormonellen Veränderungen führen können. Danach war das Treffen zu Ende.

    Von: David Arend

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    3. Blogeintrag  Homburg den,  29.4.2016

    Woche 4

    Heute haben wir in den ersten fünf Minuten einen zusammenfassenden Film über die Umweltverschmutzung und Folgen gesehen. Kurze Zeit später saßen wir im Filmsaal und bekamen einen spannenden Vortrag von Frau Diester-Haaß vorgetragen. Sie sprach die wichtigen Aspekte des Klimawandels und deren Folgen an, darunter

    • CO2
    • Plastik
    • Chemikalien
    • Dünger und
    • Lärm

    Schließlich wurde eine Fragerunde veranstaltet, in der uns Frau Diester-Haaß alle Fragen beantwortet hat.

    Ein leckeres Buffet wie die letzten Male gab es auch.

    Hani Al Marrawi
     

    2. Blogeintrag  Homburg den, 22.4.2016

    Querdenkertage 2016: It’s a Plastic Planet!

    Heute fand unsere zweite Querdenkersitzung statt und es hat sich diesmal alles um Plastik gedreht. Eröffnet wurde das Treffen mit dem Erraten von Gegenständen, welche sich in sogenannten „Blackboxen“  befanden und es war nur fühlen und riechen erlaubt. Hierbei handelte es um Plastikgegenstände verschiedenster Art im Alltag (z.B. Kunstblumen, Wattestäbchen, Polyesterkleidung, etc.).

    Darauf folgte die Besprechung von unseren Hausaufgaben. Wir hatten den Auftrag alles, was in unserem Zimmer aus Plastik besteht auf einen Haufen anzusammeln und zu fotografieren. Alle waren sehr überrascht, wie groß der Anteil von Plastik in unserem Zimmer ist und wie viel Plastik uns umgibt!

    Diese beiden Aufgaben waren dafür gedacht unser Bewusstsein für die Bedeutung des Plastiks in unserem Alltag zu wecken.

    Anschließend wurde uns der Film „Plastic Planet“ zum Begreifen der tatsächlichen Gefahr, die von dem Kunststoff ausgeht, gezeigt. Es war interessant und schockierend zugleich, denn niemand von uns hätte gedacht, dass Plastik uns so stark beeinflusst und verheerende Folgen mit sich bringt.

    Wir beendeten die drei Stunden mit einer kleinen Diskussion bezüglich des Films und schauten anschließend noch nach unseren kompostierten Sachen. Bis auf die Bioabfälle, beziehungsweise das Bioplastik sowie die Zeitung, blieb alles unverändert.

    Zusammenfassend war dieses Treffen genauso gelungen und aufschlussreich wie das Erste und wir freuen uns jetzt schon auf das dritte Treffen!

    Emily Haber, Franka Klaproth

     

    1.Blogeintrag  Homburg den, 15.4.2016

    Ich habe aus dem Querdenkertreffen mit dem Thema Müll viel gelernt. Als erstes besprachen wir die „Hausaufgaben“, denn jeder musste gesäuberten Müll aus den Kategorien Restmüll, Altpapier und gelber Sack mitbringen. Dazu sollte jeder über die Osterferien seinen Hausmüll (Restmüll, gelber Sack, Altpapier, Biomüll) 2-mal wiegen und das ganze für eine Woche, einen Monat und ein Jahr hochrechnen. Die Ergebnisse waren erschreckend hoch.

    Als nächtes bekamen wir von Frau Bossung Gruppenaufgaben. Wir analysierten Diagramme und Tabellen zum Thema Müll um in einem weiteren Schritt eine 3D-Graphik dieser Ergebnisse ebenfalls aus Müllprodukten zu erstellen.Zum Abschuss unseres ersten Querdenkertreffens starteten wir zusammen ein Langzeitexperiment. Herr Schmitt hatte 3 alte Obstkisten mitgebracht, die wir zur Hälfte mit normaler Blumenerde füllten. Nun vergruben wir alle möglichen Gegenstände, wie z.B. Zahnbürsten, Kaugummis, Apfelreste u.s.w.. Als wichtigster Gegenstand wurde noch eine selbstverrottende Plastiktüte vergraben.  Dazu kam noch  etwas Kompostierbeschleuniger und eine weitere Schicht Erde. Jetzt wird jede Woche ein Foto gemacht und geschaut was als erstes verrottet.

    Mir hat das erste Treffen sehr gut gefallen und ich hab es jetzt schon gemerkt  wie stark Müll unsere Umwelt belastet.

    Fabio Nihalani und Dunhui Xiao 7b

     

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    Hip-Hop-Projekt am Mannlich-Gymnasium

    Dozent Markus Trennheuser (www.drehmoment-musik.de) führte am ersten Tag in die Hintergründe des Hip – Hop ein. Dazu gehörten u.a. Entstehungsgeschichte, verschiedene Elemente, darin einfließende Musikstile, aufgegriffene Themen und verschiedene Stile des Hip-Hop.

    Im Anschluss wurde nach einem Thema für die zu erstellenden Raptexte gesucht. Die SchülerInnen wählten schlussendlich das Thema Angst, welches gut zum Thema der Projektwoche Schau hin, misch Dich ein, passte. Danach begann die Suche nach unterschiedlichen Facetten, Erscheinungsformen etc. der  Angst und wie man dieser begegnen kann.

    Die TeilnehmerInnen suchten sich einen für ihre Vorstellung passenden Loop aus einer größeren Loopsammlung aus. Dieser wurde von Herrn Trennheuser um einen Klavierpart erweitert.

    Dann begann die Arbeit der Erstellung der einzelnen Texte. Jeder Schüler erfand seinen eigenen Text zum Thema Angst und versuchte diesen so zu gestalten, dass er ihn zum Loop rhythmisch sprechen konnte. Dazu konnte Markus Trennheuser helfend eingreifen, wenn dies erforderlich war.

    In diesen Prozess konnte sich auch Herr Spang einbringen, der u.a. die Passagen für den englischen Refraintext verfasste, wobei die SchülerInnen diese dann noch veränderten.

    In den folgenden Projekttagen wurde ohne Herrn Trennheuser mit Hilfe von Herrn Spang unter Federführung von  Herrn Dierich weiter an den Texten gearbeitet, der Refrain erhielt seine endgültige Form und die Arbeiten an der Aufnahme begannen. Dazu musste, wie in einem Tonstudio häufig üblich, jeder seinen Text einzeln aufnehmen, wobei schnell klar wurde, dass dies nur mit äußerster Konzentration zu bewältigen war. Jeder hatte die Möglichkeit, seine Aufnahme zu wiederholen und so eine schöne Version seines Textes einzusprechen.

    Herr Dierich übernahm hier den Part des Toningenieurs. Dazu brachte er sein privates Recordingequipment bestehend aus Macbook pro, Mackiemischpult mit Computerinterface zum Anschluss an den Laptop, ein geeignetes Mikrophon, einen Abhörmonitor und diverse Kabel mit.

    Darüber hinaus arbeiteten alle parallel dazu auch noch an einer Bühnenperformance für das am Ende der Projektwoche stattfindende Schulfest. Am Samstag um 12.30 Uhr hatten die SchülerInnen ihren Auftritt beim Schulfest, der gut gelang. Sehr gelungen war, dass ausnahmslos jeder SchülerIn   seinen Text selbst vortragen wollte und dies auch auf der Bühne umsetzte!

    Herr Dierich mischte dann die gemachte Aufnahme zu Hause ab und bearbeitete diese noch ein wenig. Diese kann man sich nun auf der Hompage anhören.

     Viel Spaß dabei!!!!

     Ein dickes Lob für die Motivation und das Engagement unserer SchülerInnen bei diesem sehr gelungenen Hip-Hop-Projekt!

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    Willkommen in Klasse 5

    Am Montag dem 29.08. wurden die neuen Fünftklässler bei uns an der Schule willkommen geheißen.

    Sie wurden dabei von den jetzigen Sechstklässlern mit einem Gedicht und mehreren Liedbeiträgen begrüßt

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    Klasse 5a – Klassenlehrerin Frau Meiser

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    Klasse 5b – Klassenlehrerin Frau Becker

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    Klasse 5c – Klassenlehrerin Frau Buchholz

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    Mannlich meets…Birds of a Feather

    Am Freitag, dem 8. Juli, fand wieder ein Konzert aus der Reihe „Mannlich meets…“ statt. Zu Gast ist dann das Duo „Birds of a Feather“. Hier finden Sie weitere Informationen zur Band und ein paar Kostproben der Musik.

     

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    Stadtmeisterschaften im Schwimmen

    SchwimmenAm 05.06.2016 fanden die Stadtmeisterschaften im Schwimmen statt. Die nachfolgenden Schüler haben dabei erfolgreich teilgenommen:

    NAME

    STRECKEN

    Valerie   Adam 50S,   50R, 50B, 50F
    Hannah   Seel 50B,   50F
    Hannah   Seebald 50B,   50F
    Anette   Herrmann 50S,   50R, 50B, 50F
    Ella   Gronwald 50R,   50B, 50F
    Anna   Mohr 50R,   50B, 50F
    Ronja   Biran 50R,   50B, 50F
    Annika   Kartscher 50B,   50F
    Katharina   Schreiner 50R,   50B, 50F
    Emilia   Barton 50R,   50B, 50F
    Bruno   Bräuer-Herranz 50S,   50R, 50B, 50F
    Fabio   Nihalani 50S,   50R, 50B, 50F
    Marc   Ciupek 50S,   50R, 50B, 50F
    Jan   Konopazki 50R,   50B, 50F
    Marvin   Rothfuchs 50R,   50B, 50F
    Simon   Schreiner 50R,   50B, 50F
    Elias   Müller 50R,   50B, 50F

     

    Insgesamt holte das Team des CvM 13 Stadtmeistertitel, 13 zweite und 6 dritte Plätze und war damit die erfolgreichste Schulmannschaft der Stadt!!!

    Ein Highlight war sicherlich, dass wir durch den besonderen Einsatz der Kollegen insgesamt 4 Schulstaffeln melden konnten. In einem packenden Rennen gegen den Hauptgegner vom SPG konnte sich dabei das CvM Team 1 auf den letzten Metern durchsetzen und den Titel gewinnen!

    Mein besonderer Dank gilt Catrin Stöck, Janina Hüther-Georgi, Johannes Schmitt und Jan Weißler, die dies gestern für die Schüler möglich gemacht haben!!! Ihr seid spitze!!!

    U. Bossung

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    Studienstiftung ehrt Mannlich-Schüler

    img_1356Am Freitag, 10.06.2016, wurden unsere Schüler, die erfolgreich von der Studienstiftung betreut werden, von Frau Rippel gehrt. Gleichzeitig stellte die Stiftung interessierten Schülern von Klasse 9 bis 11 ihr Programm vor.

    Auf dem Bild v. l.: Jana Zielinski, Frau Rippel (Studienstiftung), Süleyman Elegel, Rabea Hahn, Herr Peters (Schulleiter), Niklas Müller, Laura Oest, Batuhan Yilmaz

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    Mannlich-Schüler entdecken die Normandie

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    „Nach sechs Tagen habe ich angefangen Französisch zu denken“ (Johanna G., 14 Jahre)

    Offenbar war der Besuch der Schüler des Christian-von-Mannlich-Gymnasiums bei ihren  Austauschpartnern in Condé sur Noireau in der Normandie ein voller Erfolg.

    Die 23 Acht- und Neuntklässler tauchten sieben Tage in den Alltag ihrer französischen Austauschschüler ein. Sie besuchten den Unterricht am Collège Dumont d’Urville, der ihnen kaum anders erschien als in Deutschland, genossen das mehrgängige Essen in der Schulkantine, sezierten Frösche im Biologieunterricht, hörten deutsche Geschichte auf Französisch und bastelten Wasserräder.

    In Condé erkundeten sie den Markt mit einer Rallye und staunten über das vielfältige Angebot. Auf den Spuren Wilhelms, des Herzogs der Normandie und späteren König von England, besuchten sie seine Burgen in Falaise und in Caen. Der Höhepunkt des Besuchs bildete sicherlich die Besichtigung des Mont Saint Michel, des weltberühmten Klosterbergs vor der normannischen Küste.

    Madame Béchet, die Deutschlehrerin der französischen Partnerschule, ermöglichte allen Beteiligten den Besuch eines Theaterfestivals für Jugendliche. Dafür übten die deutschen und französischen Schüler gemeinsam einen „Flashmob“ ein.

    Das Wochenende nutzten  viele Austauschfamilien für einen Ausflug ans Meer bei herrlichem Sonnenschein.

    Auch die Französischlehrerinnen Eva Schneider, Karin Maaß und Evelyn Hauch,  die die Schüler begleitet en, waren von der Gastlichkeit der Normandie begeistert. Zurück in Homburg motivierte das Erlebte alle Beteiligten neu für den Französischunterricht.

     Eva Schneider / Karin Maaß

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    JtfO – Fußball – WK IV – Der Sieg rückt näher

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    Nachdem sich unsere Mannschaft souverän für die Zwischenrunde qualifiziert hatte, ging es am 31.05.2016 wiederum nach Hassel, um die Endrunde zu erreichen. Erneut zeigten die Jungs eine großartige Leistung und zogen nach Siegen gegen das Albertus-Magnus-Gymnasium aus St. Ingbert (2:0) und gegen das Cusanus-Gymnasium aus St. Wendel (2:0) ins Halbfinale ein. Mit einem weiteren Sieg gegen das Illtal-Gymnasium aus Illingen wurde das Ticket für die Endrunde gelöst. Beim 4:2-Erfolg ließ man dem Gegner keine Chance. Groß war der Jubel über den Einzug in die Finalrunde. Vielleicht gelingt es den Jungs, den Titel des Saarland-Siegers an Mannlich-Gymnasium zu holen und sich damit fürs Bundesfinale zu qualifizieren.