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Homestory „Mannlich-Neubau“
Es gibt sie noch: Die Baustellen, die im Zeitplan bleiben und die ohne Zusatzkosten auskommen! Eine dieser eher seltenen Exemplare ist der naturwissenschaftliche Neubau des Mannlich-Gymnasiums.
Brauchte man vor Baubeginn noch ein ordentliches Maß an Geduld, bis der erste Spatenstich getan war, ging es anschließend umso flotter voran. Mit Erstaunen und zunehmend großer Vorfreude nahm man immer wieder zur Kenntnis, dass die Zeitvorgaben exakt eingehalten wurden. Und nun ist sicher: Bis April wird das Gebäude bezugsfertig sein und im Mai wird es auch offiziell im Rahmen eines Eröffnungsfestes seiner Bestimmung übergeben werden.
Die Bilder zeigen, wie weit die Innenausstattung bereits fortgeschritten ist und insbesondere die Fachräume für Chemie und Physik spiegeln diesen Eindruck deutlich wider. Das Gebäude, das auch Stillarbeitsräume für die Schülerinnen und Schüler bereitstellt, zeichnet sich vor allem durch Helligkeit und eine weite Räumlichkeit aus, die eine überaus positive Lernatmosphäre schafft. Da weiß man doch sofort: die letzten paar Wochen halten wir jetzt auch noch aus!
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Botticellis Venus
ein einmaliges Gemälde und seine Varianten
Der Kunst-Neigungskurs der Klassenstufe 11 (für Nicht-GOS-Spezialisten sei erklärt, dass es sich bei diesem Kurs um ein 4-stündiges Fach handelt, üblich sind in der Oberstufe zwei Wochenstunden) präsentierten am Freitagabend etwas ganz Besonderes: Unter Anleitung ihrer Kunsterzieherin Susanne Speicher hatten sich die 15 Kurs-Teilnehmerinnen in den vergangenen Wochen mit dem Thema „Botticellis Geburt der Venus“ auseinandergesetzt.
Der Auftrag hatte gelautet, sich auf eigene Weise mit dem berühmten Gemälde und dem dort dargebotenen Schönheitsideal kreativ auseinanderzusetzen. Das Ergebnis, das den Gästen an diesem Abend gezeigt wurde, war so unterschiedlich und individuell wie die jungen Künstlerinnen selbst. Jedes Bild sowie die Überlegungen, die gerade zu diesem Kunstprodukt geführt hatten, wurden dem Publikum, vorgestellt.
Und die Gäste staunten nicht schlecht über die Kreativität und die Kunstfertigkeit der Kursteilnehmerinnen. Frau Speicher ließ es sich nicht nehmen, im Anschluss an die Begrüßung durch Dr. Holzer einzelne Bilder zu kommentieren und auf die besonderen Techniken hinzuweisen. Am Ende gab es noch eine kurze praktische Vorführung der Monotypie und eine Rose als Anerkennung für jede Schülerin.
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Besinnungstage unserer 5er
Am Montag, den 29.01., versammelten sich morgens um 7.45h wie üblich 64 Fünftklässler in der Aula. Aber ihr Ziel war diesmal kein Unterrichtsraum, sondern sie bestiegen mit ihren drei Klassenlehrern, ihren 9 Klassenpaten aus Klassenstufe 10 und einem riesigen Berg Gepäck zwei Reisebusse, die sie in das Martin-Butzer-Haus nach Bad Dürkheim brachten.
Dort nahmen unsere Jüngsten an den institutionalisierten „Besinnungstagen“ teil, die das Mannlich-Gymnasium schon seit über 15 Jahren anbietet. Knapp drei Tage lang loteten die Schülerinnen und Schüler zunächst ihre eigenen Stärken und Schwächen aus, bevor sie ihre Klassenkameraden näher kennenlernten. In einem letzten Schritt wurden sie vor teambildende Aufgaben gestellt, die sie nur als Klasse gemeinsam lösen konnten.
Unter Anleitung von zwei jungen Pädagogen und den engagierten Klassenpaten fand das Lernen in und um das Martin-Butzer-Haus in lockerer Atmosphäre statt, immer aufgelockert durch bewegungsintensive Spiele. In Sitzkreisen reflektierten die Schülerinnen und Schüler dann das Erlernte.
Als es dann am Mittwoch wieder nach Hause ging, waren Cattree, Wolfpaw und Moosewood jeweils noch mehr als „Haus“ bzw. Klassen zusammengewachsen.
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Lernen auf fruchtbarem Boden
Schüler des Christian von Mannlich-Gymnasiums untersuchen regionale Bodenqualität
Welche Eigenschaften machen einen Boden fruchtbar? Ohne eine schlüssige Antwort auf diese Frage, ist das umfassende Erforschen des Themas Ernährung nicht komplett. Denn wer sich mit Lebensmitteln befasst, muss auch verstehen, auf welchen Böden Nahrung gut wächst – und auf welchen nicht.
Im Schüler – Umweltlabor der Universität des Saarlandes experimentierten die Querdenker vom Christian von Mannlich-Gymnasium, begleitet von ihren Betreuern Ulrike Bossung, Johannes Schmitt und Jan Weißler, in diversen Versuchsaufbauten mit regionalen Bodenproben. Unter Anleitung des Laborleiters, Studienrat Jörn Beckmann, sollten die Gymnasiasten der sechsten bis neunten Jahrgangsstufe der Homburger UNESCO-Projektschule dabei herausfinden, ob eine Bodenprobe aus Kirkel oder eine Probe aus Blieskastel fruchtbarer ist.
Aufgeteilt in fünf jahrgangsübergreifend zusammengesetzte Experimentierteams untersuchten die Schüler den Kalkgehalt, den ph-Wert, die Wasserhaltekraft, die Korngrößenverteilung und den Humusgehalt der Proben. Nach sorgfältigen Versuchen an allen Stationen setzten die Schüler die Puzzleteile der ineinandergreifenden Ergebnisse gemeinsam mit Laborleiter Beckmann zusammen:
Während der Kirkeler Boden auf Buntsandstein keinen Kalk enthält und körniger ist, deshalb weniger Wasser halten kann, sauer ist und wenig Humus beinhaltet, stellten die Schüler beim Blieskasteler Boden auf Muschelkalk fest, dass in diesem feineren, tonhaltigen Boden Kalk enthalten ist und man bei einem neutralen ph-Wert viel Humus vorfindet. Somit wurde in der Gesamtschau der Ergebnisse die Bewertung eindeutig: Eine landwirtschaftliche Nutzung ist auf dem Boden in Blieskastel viel sinnvoller und Böden können sich erheblich unterscheiden, auch wenn sie nur wenige Kilometer voneinander entfernt liegen.
Workshopleiter Jörn Beckmann gab den Schülern, die teilweise noch nicht alle naturwissenschaftlichen Fächer im Unterricht haben, zur Präsentation der Ergebnisse noch einen Tipp mit: Naturwissenschaften sind die Basis, um viele Dinge des Alltags zu verstehen. Und auch wer noch nicht Kenntnisse aus allen Fächern mitbringt, kann dennoch schon selbst mit Experimenten Aspekte eines Problems mit naturwissenschaftlichen Methoden untersuchen. Deshalb lohne es sich dranzubleiben und Zusammenhänge zu hinterfragen, egal in welcher Klassenstufe und in welchem Fach. Wie richtig diese Hinweise waren, zeigten die präzisen Erkenntnisse der selbstständigen Forschungsarbeit der Schüler an diesem Tag im Labor des Fachbereichs Geographie.
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Mannlich meets…Ro Gebhardt – Bildnachlese
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Von Spionen in der Glücksbäckerei und Sophie im Narrenreich
– Der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen –
Alle Jahre wieder … findet in der Adventszeit der Vorlesewettbewerb statt. Im Laufe der vergangenen Wochen haben die Deutschlehrer mit ihren 6. Klassen viel geübt und schließlich den Klassensieger ermittelt: Marvin Thiele (6a), Merle Frego (6b) und Leoni Heckel (6c). Am 12.12. war es dann endlich so weit:
In der Aula versammelten sich alle Sechstklässler sowie die Jury bestehend aus den drei Deutschlehrerinnen Frau Meiser, Frau Höchst und Frau Buchholz und drei Schülern des Seminarfachs „Leseförderung“ (Sarah Lothschütz, Silas Marzlin, Pauline Arend).
Souverän lasen die Klassensieger jeweils drei Minuten aus ihrem selbst ausgewählten Buch vor. „Die Glücksbäckerei habe ich auch schon gelesen. Ein tolles Buch!“, kommentierte eine Zuhörerin sofort Leoni Heckels Auswahl. Doch auch die anderen beiden Bücher „Geistgefährte“ und „Auch Spione brauchen Glück“ kamen gut bei den Mitschülern an.
Im Anschluss mussten sich die Vorleser dem Fremdtext „Sophie im Narrenreich“ stellen. Aufmerksam lauschte das Publikum und war am Ende enttäuscht, als die Vorlesezeit vorbei war. „Wie geht es denn jetzt mit diesem Narr Theobald und Sophie weiter?“, fragten sofort einige Sechstklässler. „Die Antwort darauf ist natürlich im Buch zu finden und das könnt ihr euch gerne in der Medi@thek ausleihen“, antwortete Frau Hüther-Georgi und stellte zusammen mit Rabea Hahn einige weitere Neuanschaffungen der Medi@thek vor. Währenddessen zog sich die Jury zur Beratung zurück.
Als schließlich das Ergebnis feststand, verkündete Frau Buchholz im Namen der gesamten Jury: „Ihr habt alle drei wirklich gut gelesen. Dennoch mussten wir uns entscheiden. Unsere Schulsiegerin ist in diesem Jahr Merle Frego!“ Sowohl die Schulsiegerin als auch die Zweitplatzierte Leoni und der Drittplatzierte Marvin dürfen sich für ihre wirklich gute Leistung ein Buch aussuchen.
Wir wünschen Merle für den bevorstehenden Kreisentscheid alles Gute und drücken ihr fest die Daumen! „Auch Vorleser brauchen [bestimmt] Glück!“ ;-)
Janina Hüther-Georgi
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Den richtigen Beruf finden – Wie geht das und wer hilft mir dabei?
Das Mannlichgymnasium bietet vielfältige Beratungsmöglichkeiten bei der Berufswahl
Am Ende jeden Schuljahres sammeln die Schüler und Schülerinnen der jeweiligen Klassenstufe 9 erste Berufserfahrungen während eines zweiwöchigen Berufspraktikums. Diesem ersten längeren Kontakt mit der Berufswelt geht in der Klassenstufe 8 mit dem Boys- und Girls Day die erste Stufe des Berufs- und Studiums-Orientierungskonzepts am Mannlich-Gymnasium voraus.
In der heutigen Zeit ist es immer wichtiger, den Schülerinnen und Schülern schon während der Schulzeit Berufsfelder zu öffnen, und ihnen zu zeigen, dass neben den klassischen Schulfächern und bekannten Berufen eine große Vielfalt an Berufsgruppen existiert, die sich anzuschauen in jedem Falle lohnt. Um diesen Ansprüchen einer geänderten Berufswelt gerecht zu werden, hat sich das Christian von Mannlich Gymnasium wichtige Firmenkooperationen aufgebaut. Damit ist gewährleistet, dass während des zweiwöchigen Praktikums interessante Einblicke in die noch fremde Berufswelt gewährt werden können. Tagespraktika, Betriebserkundungen und Vorträge durch Auszubildende im Rahmen des Seminarfachs ergänzen das vielfältige Angebot der Schule in diesem Bereich.
Aktuell ergab sich zu Beginn dieses Schuljahres die Möglichkeit, sich als Schule um einen Besuch des Frischemobils zu bewerben. Dieses tourt das ganze Jahr durch das gesamte Bundesgebiet, um möglichst zahlreichen Schulen die Vielfalt der Berufsfelder am Beispiel des Einzelhandels aufzuzeigen. Bereits eine Woche nach der Bewerbung im Oktober 2017 erfolgte die Zusage, dass das Mannlich-Gymnasium Station der Tour sein würde. So rollte der multimedial ausgestattete Bus am Morgen des 22. Januar 2018 auf den Schulhof und das den Bus begleitende Frischemobilteam baute seine elf interaktiven Stationen auf, teilweise sogar im Freien.
Eingeladen waren unter anderem die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 , die in einem Vortrag aufgezeigt bekamen, dass Einzelhandel nicht bedeutet, Waren in Regale zu räumen oder an der Kasse zu scannen, sondern dass sich Berufe wie Drogist, Logistiker, Fachwirt für Einzelhandel oder zum Beispiel Frischespezialisten dahinter verbergen, also Berufe, die sogar teilweise als duales Studium angeboten werden. Zudem konnten die Schüler und Schülerinnen mit Hilfe eines Quiz´ in den insgesamt 90 Minuten selbstständig an den interaktiven Stationen ein Verständnis dafür entwickeln, welche Kompetenzen in diesem Berufsfeld erwartet werden.
Dieser erlebnisreiche Tag ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Berufspraktikum im Juni, wo vertiefte Einblicke wie zum Beispiel an der Universität des Saarlandes im Bereich der Hirnforschung, der Pathologie oder im Großlabor, in der Falknerei, im Architekturbüro oder im Bereich der Mechatronik folgen werden. Durch den Besuch des Frischemobils sind die Schülerinnen und Schüler auf ein weiteres Berufsfeld aufmerksam geworden, das sie bei der Wahl ihres Berufspraktikums gewiss mit berücksichtigen werden.
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Internationale Politik ganz nah
Politikkurse des Christian von Mannlich-Gymnasiums zu Gast im NATO Headquarter Ramstein
Wenn internationale Organisationen und Institutionen im Politikunterricht Thema sind, stehen aktuelle Fälle im Mittelpunkt. Weniger selbstverständlich ist es, diese internationalen Akteure aufzusuchen, um sich vor Ort einen unmittelbaren Eindruck von deren Arbeit zu verschaffen.
Eine außergewöhnliche Exkursion unternahmen in diesem Zusammenhang die Politikkurse des Christian von Mannlich-Gymnasiums Homburg. Vergangene Woche durften die Gymnasiasten der UNESCO-Projektschule mit ihren Lehrern Ulrike Bossung und Jan Weißler auf dem Gelände des Flugplatzes Ramstein im Headquarter des Allied Air Command der NATO zu Gast sein.Eine Besonderheit des Mannlich-Gymnasiums ist es, dass das Fach Politik bis zum Abitur wahlweise in englischer Sprache belegt werden kann, weshalb gerade im Themenfeld internationale Politik englischsprachige Lernorte von großem Interesse sind.In Begleitung des Jugendoffiziers der Bundeswehr in Saarlouis, Hauptmann Michael Heim, und des Besucherdienstes der Air Base trafen die Schüler auf den Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der örtlichen Kommandozentrale der Organisation. Major Michael Wawrzyniak hieß die Gruppe willkommen und erläuterte in einem gut einstündigen Vortrag die Entscheidungsstrukturen der NATO in Europa und die spezielle Rolle des Allied Air Command in Ramstein.
Ausgehend von vielen konkreten Beispielen führte Major Wawrzyniak den Schülern vor, in welchen Gefahrenfällen die NATO in Ramstein involviert ist und handelt. Unter anderem zeigte er anhand einer Illustration der Flugbewegungen über Europa, wie wichtig es ist, dass der Luftraum zu Sicherheit aller genau überwacht wird und dass das Abfangen von aus unterschiedlichsten Gründen nicht identifizierbaren Flugzeugen häufiger vorkommt als vermutet.Diskutiert wurden dabei anhand einer Vielzahl von Fragen der Schüler auch Implikationen aktueller Konflikte wie der Schutz vor feindlichen Langstreckenwaffen durch ein Raketenabwehrsystem. Abschließend konnten sich die Homburger Schüler bei einer geführten Rundfahrt über das Gelände der Air Base ein Bild von den Dimensionen der Anlage machen. Wie nah ein so wichtiges Zentrum internationaler Politik in unserer näheren Nachbarschaft liegt, wurde die Schülern an diesem Vormittag bewusst. -
Nachlese vom Tag der offenen Tür
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Tag der offenen Tür am 20. Januar 2018
Am Samstag, den 20. Januar 2018, öffnete das Christian von Mannlich-Gymnasium seine Türen – und zahlreiche Interessierte kamen, um an diesem Samstagvormittag Unterrichtsluft zu schnuppern.
Geboten wurde authentischer Unterricht in allen Klassenstufen, also von den Fünfern bis zu den Abiturienten, sowie Informationen zur Ausrichtung der UNESCO-Projekt-Schule.
Schon kurz vor Öffnung der Türen fanden sich die ersten Gäste ein und wurden von der Schulleitung und den Lehrer-Lotsen im Foyer und in der Aula begrüßt. Hier, in der Aula, präsentierten den ganzen Vormittag über Fachlehrer den naturwissenschaftlichen Zweig, der am Mannlich-Gymnasium ab Klasse 8 belegt werden kann. Parallel informierten die Englischlehrer über die Besonderheiten des bilingualen Zuges, der ab Klasse 7 mit dem Fach Erdkunde einsetzt und in Klasse 8 und 9 in den Fächern Geschichte und Politik weiter fortgeführt wird.
Besonderes Interesse erregten die „Querdenker“, die in der Aula einen Überblick über ihre Aktivitäten vorstellten. Die „Querdenker“ sind Teil des Bundesförderprogramms für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler an unserer Schule.
Im Vordergrund des Interesses stand an diesem Morgen jedoch der Unterricht. Und so hatten die Lehrer-Lotsen alle Hände voll zu tun, um die Wünsche der Gäste nach besonderen Unterrichtsangeboten zu erfüllen. Zur besseren Orientierung gab es zusätzlich zum Info-Flyer an jeder Klassentür einen Aushang, der darüber informierte, welcher Lehrer gerade welche Klasse in welchem Fach unterrichtete und welches Thema Unterrichtsgegenstand war. Dabei war ein besonderer Anziehungspunkt der Unterricht der Klassenstufe 5 und 6, aber auch höhere Klassen wurden besucht.
Im Rahmen eines allgemeinen Informationsvortrages stellte sich Schulleiter Wolfram Peters den Fragen der Gäste und lud sie anschließend ein zu einer Führung durch den neuen Funktionsbau, der Bereits in wenigen Wochen bezugsfertig sein wird.
Ergänzt wurde das Angebot der Schulleitung durch den Infostand der Elternvertretung, die Interessierten einen Einblick in die Elternarbeit am Christian von Mannlich-Gymnasium gewährte. Und die FGTS informierte nicht nur über ihre Tätigkeit, sondern sorgte mit einem Bastel-Angebot für die Betreuung der jüngeren Geschwisterkinder.
Den ganzen Vormittag über boten die Abiturienten selbstgebackenen Kuchen zum Verkauf an und sorgten somit gemeinsam mit dem Schulbistro für das leibliche Wohl der Gäste, die man schließlich gegen 13.00 Uhr nach Hause verabschiedete.
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Mannlich meets Jazz – im Februar
Schon zwei Wochen nach dem ersten Konzert der Reihe Mannlich meets…in diesem Jahr mit Ro Gebhardt am 26. Januar, spielt „The Cosmopolitan Sextet“ am 9. Februar in der Aula des Homburger Gymnasiums. Die AG Eventmanagement präsentiert den Konzertabend ab 19 Uhr (Einlass). Karten zum Preis von 12 Euro (ermäßigt 8 Euro) sind im Vorverkauf im Schulsekretariat erhältlich oder per Reservierung unter „mannlich-meets@outlook.com“.Rick-Henry Ginkel, Stanislav und Anton Zhukovskyy, Gabriele Basilico, Juan Sebastián Arauz und Chris Schnell haben sich in Saarbrücken kennengelernt. Musikalische Vielseitigkeit und ein ungewöhnlicher Sound prägen ihren Stil. Die Musik des Cosmopolitan Sextet ist ein Mix aus Jazz, Klassik, Pop und Folk.Jeder komponiert und jeder bringt seinen eigenen kulturellen Background (Ukraine, Ecuador, Italien, Deutschland) in die Kompositionen und in den Bandsound ein. Die Tatsache, dass jeder Musiker Erfahrungen in verschiedenen Projekten, in Jazz, Klassik und Pop, gesammelt hat, lässt die Band in einer sehr anspruchsvollen und professionellen Art und Weise arbeiten. Das Ergebnis zeigt viele verschiedene Farben, innerhalb komplexer Rhythmen, melodischen Passagen, Klanglandschaften, oder groovy beats; immer auf berührende Art und Weise.Die Band arbeitet seit 4 Jahren zusammen. Jeder studierte bzw. studiert sowohl Jazz-, als auch klassische Musik. „Cosmopolitan“, so heißt die Debut-CD des Cosmopolitan Sextet, die in den Studios des Saarländischen Rundfunk produziert wurde und kürzlich beim Schweizer Label Unit Records erschienen ist.