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    Autorenlesung

    SulzenbacherAm Dienstag, den 24. Oktober 2017, treffen die Fünftklässler des Christian von Mannlich-Gymnasiums die Autorin Gudrun Sulzenbacher aus Südtirol. Bei dieser Autorenbegegnung stellt Sulzenbacher ihr Sachbuch „Die Gletschermumie- Mit Ötzi auf Entdeckungsreise durch die Jungsteinzeit“ vor, in dem erklärt wird, wie die Gletschermumie gefunden, geborgen und untersucht wurde. Außerdem werden viele interessante Fragen beantwortet: Warum wurde Ötzi ermordet? Warum floh er ins Gebirge? Warum blieb er 5000 Jahre unversehrt?
    Da die Autorin die Entstehung ihres Bildsachbuchs von Anfang an dokumentiert hat, zeigt sie auch anhand ausgewählter Fotos, was im Laufe der Arbeit alles passiert ist. Am Ende des Vortrags wissen die Schüler bestimmt eine ganze Menge über Ötzi, die Jungsteinzeit und übers Büchermachen.

     

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    Polenaustausch 2017

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    Mannlich-Schüler ergänzen mit ihrer einwöchigen Fahrt zu ihren polnischen Partnerschülern in Dubiecko die Partnerschaft zwischen dem Saarpfalz-Kreis und dem südpolnischen Kreis Przemyśl.

    Schüleraustauschprogramme gibt es an saarländischen Schulen in vielfältiger Weise. Auch das Christian von Mannlich-Gymnasium pflegt verschiedene Schulpartnerschaften. So besuchen Homburger Schüler regelmäßig ihre Partnerschule in Virginia, USA, nehmen am deutsch-französischen Schuman-Austausch teil und reisen jedes Jahr nach Südengland und London, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Und dann gibt es da noch Polen, unser eher unbekannter Nachbar. Zwischen dem Saarpfalz-Kreis und dem Partnerkreis Przemyśl in Südostpolen besteht schon seit mehreren Jahren eine enge Partnerschaft, die am 1. September dieses Jahres bei einem Besuch des Landrates Dr. Theophil Gallo in Dubiecko erneuert wurde. Das Homburger Mannlich-Gymnasium seinerseits unterstützt diese Kreis-Partnerschaft durch eine intensive Schulpartnerschaft, zu der seit geraumer Zeit jährlich stattfindende gegenseitige Besuche gehören.  Und so reiste Mitte September eine 14-köpfige Schülergruppe in Begleitung ihrer Lehrer Herr Denkinger und Frau Linke nach Südostpolen, für die meisten Schüler der erste Besuch in unserem Nachbarland.

    Mit dem Flieger ging es nach Kattowitz und anschließend nach Krakau, wo man die ersten beiden Nächte in der Jugendherberge übernachtete, bevor die Schüler am 3. Tag in den polnischen Familien untergebracht wurden. Aber bevor es so weit war, stand erst einmal eine ausgedehnte Besichtigung Krakaus an, der Stadt, in der Papst Johannes Paul II. Kardinal war, sowie eine Führung durch das Konzentrationslager Auschwitz. Da Auschwitz bekanntlich kein einfacher touristischer Ort ist, wurden die Jugendlichen gemeinsam mit ihren polnischen Gastgebern mithilfe ihrer deutschen und polnischen Lehrer auf dieses Treffen intensiv vorbereitet. Vor Ort war für viele Schüler das Ausmaß der Anlage überraschend, doch am nachhaltigsten beeindruckt waren sie von den unmenschlichen Unterkünften der Lagerinsassen sowie von den Bergen von Alltagsgegenständen, die man den Gefangenen abgenommen hatte. Dabei rief vor allem die Ansammlung des Menschenhaars besondere Abscheu der Besucher hervor. „Wir sind nicht verantwortlich für diese Verbrechen, aber wir alle haben die Verantwortung, die Erinnerung daran zu bewahren, damit so etwas nie wieder passieren kann“, äußerten Sophie Trapp und Nils Zarn nach der Führung durch das Lager. Die gedrückte Stimmung verschwand erst wieder, als man am Abend von den Familien der polnischen Austauschschüler herzlich empfangen wurde.

    Am nächsten Tag trafen sich alle Austauschteilnehmer in der polnischen Partnerschule in Dubiecko, wo man den Auschwitz-Besuch vom Vortag nachbereitete und einen gemeinsamen Brief „Letter to future government“ entwarf. Kai Denkinger, Lehrer für Englisch und Geschichte am Mannlich-Gymnasium und maßgeblich verantwortlich für den Austausch, wies darauf hin, wie wichtig in Zeiten wie heute diese konkrete Erfahrung für viele Schüler sei. „Die Jugendlichen kennen diese Ereignisse nur noch aus Film und Fernsehen. Auch der Unterricht in der Schule kann keinen wirklichen Einblick in die Nazi-Zeit geben. Erst die Begegnung mit Auschwitz ändert diese Wahrnehmung nachhaltig.“

    Nach dieser schmerzlichen Begegnung mit der gemeinsamen Vergangenheit wurden die folgenden Tage gefüllt mit einem Kontrastprogramm, das dank vielfältiger  Unternehmungen aus Fremden rasch Freunde werden ließ: gemeinsame Ausflüge, eine Kanufahrt in ein nahe gelegenes Naturschutzgebiet, ein Grillabend in der Kreisstadt Przemysl, unweit der ukrainischen Grenze gelegen, und Sportveranstaltungen ließen kein Platz für Langeweile. Dazu kam der geheime Wettbewerb der Gastfamilien, wer seine deutschen Gastschüler am besten mit Essen verpflegen konnte. So stellte Felix Figlak mit Genugtuung fest, „Keine einzige Minute war ich hungrig! Ich habe das Gefühl, ständig zu essen“.

    Und viel zu schnell kam der Abschiedsabend, an dem alle Beteiligten nochmal richtig feierten, tanzten und vor allem aßen, bevor es spät in der Nacht zum Flughafen und zurück in Richtung Heimat ging. Der Abschied fiel Gästen wie Gastgebern schwer, denn trotz der Sprachbarriere hatte man sich in der kurzen Zeit angefreundet. „Und wo Englisch nicht mehr weiterhalf, haben wir halt Zeichensprache benutzt, die ist ja international“, fasste Melissa Engel am Schluss der Reise ihre polnischen Sprech- und Spracherfahrungen zusammen.

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    Schweiz trifft Saarland am Mannlich-Gymnasium

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    Beim neunten Konzert der „Mannlich meets…“- Reihe traf das Schweizer Duo „Birds of a feather“ auf „Marx Rootschilt Tillermann“, die „singing band“ aus dem Saarland. Das Ergebnis waren über zwei Stunden mit gefälligen Harmonien der sieben Vollblutmusiker, die trotz ihrer unterschiedlichen Erfahrungen und musikalischen Prägung eine einzigartige und absolut passende Kombination bildeten. Resultat dieser Verbindung war, dass sich die Bands spontan beim gemeinsamen Mittagessen entschlossen, nach ihren beiden Sets eine gemeinsame Zugabe zu improvisieren. Die knapp 200 Besucher in der Aula des Christian von Mannlich-Gymnasiums klatschten die Bands begeistert zu insgesamt vier Zugaben.
    Organisiert wird die Konzertreihe, die im nächsten Jahr schon das 10. Konzert seit der Gründung der Reihe 2015 feiert, von der AG-Eventmanagement der UNESCO-Projektschule. Unter Leitung von Wolfram Peters und Jan Weißler planen die Schülerinnen und Schüler der AG, seit neuestem auch unterstützt durch einen Seminarfach-Kurs der 11. Jahrgangsstufe, alle Arbeiten im Kontext der Veranstaltungen. Die Gestaltung der Plakate, das Einwerben von Sponsoren, die Koordination des Caterings, der Kontakt zu den Künstlern, der Verkauf der Karten, das Aufbauen des Konzertraums und auch das Betreuen der Sound- und Lichttechnik gehören dabei zu den Arbeitsgebieten. So lernen die Schüler umfassend, wieviel Arbeit es ist, am Ende zwei Stunden gelungene Musik zu erleben. Und dazu gehört es auch, mit Problemen umzugehen: Dieses Mal streikte zu Beginn des Auftritts von „Marx Rootschilt Tillermann“ die Lichtanlage. Die Musiker nahmen es mit ihrer großen Erfahrung ganz professionell, spielten das erste Lied im Dunkeln. Auch das gehört bei „Mannlich meets…“ dazu: Als Veranstalter arbeiten wir vielleicht nicht immer ohne Fehler, immer aber mit vollem Einsatz, mit Herz und echter Begeisterung für Musikkultur.
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    EWA – Prämierungsfeier in der Mannlich-Aula

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    Zweiter Platz für unsere Schule beim 18. EWA-Wettbewerb

    Am Donnerstag, den 7. September 2017, fand in der Aula des Christian von Mannlich-Gymnasiums die EWA-Prämierungsfeier statt. Was heißt EWA? Nun,  EWA steht für die Begriffe „Energie – Wasser – Abfall“  und ist eine Initiative des Saar-Pfalz Kreises, durch die Schulen im Kreis dazu angeregt werden sollen, ihr Schulleben nachhaltig und gesund zu gestalten. Dazu findet alljährlich ein Wettbewerb statt, bei dem das Christian von Mannlich-Gymnasium in diesem Jahr den zweiten Platz erzielen konnte.

    In seiner Begrüßung betonte Schulleiter Wolfram Peters, dass gerade das Mannlich-Gymnasium als  UNESCO-Projektschule sich in besonderem Maße bemühe, Raum für außerschulische Themen zu schaffen. Achtsamkeit gegenüber der Umwelt, so Peters, sei in diesem Zusammenhang eine der wichtigsten Zielsetzungen. Und so lobten auch Umweltminister Reinhold Jost, die Staatssekretärin des Bildungsministers Christine Streichert-Clivot sowie Landrat Dr. Theophil Gallo in ihren Grußworten die Arbeit der 13 teilnehmenden Schulen des  Saar-Pfalz- Kreises, die sich in ihren Projekten dieser Achtsamkeit  gewidmet hatten. Die Sensibilisierung für diese wichtigen Themen stand in allen Projektarbeiten an oberster Stelle.

    Auch das Mannlich-Gymnasium ist seit längerer Zeit im Bereich Nachhaltigkeit aktiv. Stellvertretend für eine Anzahl weiterer Projekte an unserer Schule präsentierten die Querdenker ihre Arbeiten und Ergebnisse zum Thema Handy und Ozean. Die Freude war groß, als die Mannlich-Gruppe erfuhr, dass man den zweiten Platz belegt hatte, und stolz nahm man die Auszeichnung auch in Empfang. Weitere ausgezeichnete Projekte waren der „Sprechende Mülleimer“ der Gemeinschaftsschule Blieskastel, ein Honigbienen-Projekt der Galileo-Schule Bexbach, gesunde Pausenverpflegung in der Paul-Weber- Schule aus Homburg und das „Empowering“-Bewegungskonzept der Willi-Graf-Schule in St. Ingbert.

    Die Preisverleihung wurde musikalisch untermalt und begleitet durch den Unterstufenchor des Mannlich-Gymnasiums unter Leitung von Frau Ellen Meiser. Die Chormitglieder konnten sich aber nicht nur über den anhaltenden Applaus der Gäste freuen, sondern auch über eine überraschende Spende in Höhe von 250 Euro, überreicht durch Umweltminister Reinhold Jost. Dem hatte der Beitrag der jungen Sänger so gut gefallen, dass er sich zu dieser spontanen Geste entschloss. Zum Ende der Veranstaltung gab es ein Imbissbuffet, zubereitet von unserer Bistro-Chefin Frau Schmitt, der es wie immer gelang,  hohe Qualität und Achtsamkeit gegenüber der Umwelt erfolgreich miteinander zu verbinden.

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    Rheinromantik für Amerikaner… und auch für 8 Deutsche!!

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    Am Morgen des 25. Juni 2017 war es endlich so weit: 19 amerikanische Austauschschüler der Godwin-Highschool in Virginia, USA, acht deutsche Schülerinnnen und Schüler sowie drei Begleitlehrer machten sich am frühen Morgen auf zum Rhein. Treffpunkt war der Bahnhof Neunkirchen, von wo ab die Gruppe in Richtung Koblenz aufbrach. Der Besuch der Festung Ehrenbreitstein gegenüber dem Deutschen Eck mit der Kabinenschwebebahn über den Rhein war das erste Ziel der Rheinromantik-Reise der deutsch-amerikanischen Gruppe. Auf dem Weg nach Koblenz entlang des Rheins konnten die Schüler schon einmal einen ersten Blick auf die Jugendherberge  Burg Stahleck in Bacharach werfen, in die man noch am selben Abend einziehen wollte. Aber noch war es nicht so weit. Erst einmal empfing uns ein kleiner Regenschauer am Zielort Koblenz, was uns dazu brachte, den Bus zur Talstation der Kabinenbahn zu nehmen. Kaum schwebten wir über den Rhein, stoppte der Regen für den Rest des Tages und ganz allmählich setzte ich sogar die Sonne wieder durch. Oben angekommen bot sich den jungen Gästen aus Amerika und ihren deutschen Gastgebern ein weiter Blick über den Rhein, die Mosel und Koblenz. Da die Festung Ehrenbreitstein ein weitläufiges Parkgelände bietet sowie eine Reihe unterschiedlicher Museen mit Wechselausstellungen beherbergt, kam bei niemandem Langeweile auf. Selbst müde Geister konnten die Zeit fürs Chillen in dem sehr schön angelegten Park nutzen, der die Festung umgibt.

    Auf dem Rückweg machten wir noch einen kurzen Abstecher ans Deutsche Eck, wo die Mosel in den Rhein mündet und Kaiser Wilhelm unermüdlich die Touristen aus aller Welt von seinem hohen Sockel begrüßt.,

    Weiter ging es am Rhein entlang zurück zum Bahnhof und von dort mit Zug nach Bacharach.  Unterwegs bewunderte man den wohl berühmtesten deutschen Felsen, die Loreley, die auch den Amerikanern aus dem Deutschunterricht wohl bekannt war. In Bacharach hieß es allerdings erst einmal mehrere hundert Stufen den Berg hinauf, bevor man endlich auf der Burg ankam, die die Austauschschüler schon so gut kannten: Kristen Macklin, die begleitende Deutschlehrerin der Godwin-Highschool, hat in ihrem Klassenzimmer ein großes Foto dieser Burg/Jugendherberge aufgehängt und die jeweilige Klasse 10 beschäftigt sich regelmäßig in einem ausgiebigen Projekt mit dieser und anderen Sehenswürdigkeiten am Rhein. Jetzt konnte man endlich die Burg real erleben und die Meinung war einhellig: die Realität schlägt das Foto um Längen. Der Blick auf den Rhein von der Burgterrasse macht Burg Stahleck zu einer der schönsten und beliebtesten Jugendherbergen in ganz Deutschland. Gerade bei den Amerikanern ist dieser Ort als Übernachtungsmöglichkeit ganz besonders beliebt. Nach der Zimmerverteilung ging es aber erst einmal daran, in die nähere Umgebung auszuschwärmen, zurück ins Dorf, in die umliegenden Weinberge und noch höher den Berg hinauf. Nach einer ruhigen Nacht stand bei einigen Schülern Frühaufstehen auf dem Programm: Es galt das schönste Foto vom Sonnenaufgang über dem Rhein zu schießen. Nur leider ging die Sonne nicht über dem Rheintal, sondern hinter den Bergen auf. Dr. Google ist eben doch nicht allwissend. Nach dem Frühstück hieß es leider schon wieder Abschied nehmen von der mittelalterlichen Szenerie und hinein in den Zug nach Bingen. Nachdem wir unsere Rucksäcke freundlicherweise in der Tourismus-Info platziert hatten, ging es auf eine Rundtour. Erste Station war Assmannshausen, das wir per Schiff erreichten. Bei schönstem Sonnenschein bestiegen wir in dem für sein alkoholisches Produkt (Asbach Uralt) berühmten Ort einen Sessellift, der uns einen beschwerlichen Aufstieg ersparte und direkt nach oben auf den Berg brachte. Über den komfortablen und schattigen Abschnitt des berühmten Rheinsteiges, ein Premium-Wanderweg von Mainz/Wiesbaden über Koblenz nach Bonn, ging es dann zum Niederwalddenkmal. Unterwegs stoppten wir mehrmals an besonders schönen Aussichtspunkten. Am Denkmal selbst („Is this Germania?“) stiegen wir in den Sessellift, der uns wieder bergab nach Rüdesheim brachte. Und dort konnten die amerikanischen Schüler nach Herzenslust Souvenirs kaufen – und sie machten reichlich Gebrauch von dieser Gelegenheit. Ob Anhänger, Bierkrüge, T-Shirts oder Autoschilder, Aufkleber und dergleichen mehr, alles wurde begutachtet, verglichen und schließlich gekauft. Schwer bepackt ging es mit dem Schiff zurück nach Bingen, und dort nahmen wir den Zug, der uns pünktlich!! nach Homburg zurückbrachte. Am Ende waren alle mehr oder weniger müde – aber um manche Erfahrung reicher. Real zu sehen, was man jahrelang nur von Fotos kennt, ist ein besonderes Erlebnis – und unsere Austauschschüler, wie die deutschen Gastschüler auch, haben diesen Ausflug an den Rhein sichtlich genossen.

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    Abiturfeier 2017

    „Alle haben bestanden“ – mit diesen Worten der Erleichterung endeten am 13. Juni 2017 die mündlichen Prüfungen an unserer Schule. Als der Schulleiter Herr Peters diese Nachricht am Nachmittag des gleichen Tages verkünden konnte, war der Jubel riesengroß. Gefeiert wurde natürlich privat, aber noch stand die offizielle Feier mit Zeugnisausgabe bevor. Diese erfolgte am Abend des 27. Juni in der festlich vorbereiteten Aula. Nach (mindestens) acht langen  Schuljahren erhielten alle Schülerinnen und Schüler von ihren Tutoren das Reifezeugnis ausgehändigt. Aber bevor es so weit war, wurden den Abiturientinnen und Abiturienten noch manche gute Ratschläge auf den Weg mitgegeben. Nachdem Herr Peters alle Gäste begrüßt hatte, legte er den jungen Erwachsenen den Rat ans Herz, genau zu überprüfen, was man ihnen an Gedankengut vorsetzen wird, selbstständig zu entscheiden und sein Gewissen zu überprüfen. Alles Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sie in ihrer Zeit am Mannlich-Gymnasium gelernt hätten. Es gelte nur, diese Fähigkeiten auch anzuwenden. Auch Niklas Müller betonte diesen Aspekt der Reife in seinen Ausführungen an die Mitschüler: Zwar könne er noch nicht eine Steuererklärung ausfüllen, habe aber den Eindruck, durch die Schule gut genug auch auf eine solche Herausforderung vorbereitet worden zu sein. Zwischen den Reden unterhielten Philip Höbler  und Jan Zielinski das Publikum mit anspruchsvollen musikalischen Beiträgen, wofür das begeisterte Publikum entsprechenden Applaus spendete.

    Nach einer kleinen Pause wurde die Abiturfeier fortgesetzt mit einer besonderen Begrüßung: Kristen Macklin von der Godwin-Highschool in Henrico County, Virgina, USA, gratulierte den Schülerinnen und Schülern und nutzte die Gelegenheit, sich nochmals herzlich für die freundschaftliche Aufnahme der amerikanischen Gastschüler zu bedanken. Die Teilnahme der Gastschüler an der Abiturfeier sei ein ganz besonderer Höhepunkt des Austausches, so Macklin, und werde wohl noch lange im Gedächtnis der Schüler bleiben. Anschließend  bewegte sich die Veranstaltung auf ihren eigentlichen Höhepunkt zu: die Ausgabe der Reifezeugnisse an alle 57 Schülerinnen und Schüler. Herr Peters überreichte mithilfe der Tutoren Frau Bergau, Herr Klinck und Frau Törner den Schülerinnen und Schülern ein letztes Mal ein Zeugnis: das langersehnte Dokument der Allgemeinen Hochschulreife.

    Im Anschluss wandte sich Herr Thielen vom Förderverein an die Anwesenden und zeichnete bei dieser Gelegenheit besonders engagierte Elternarbeit aus. Den Abiturienten legte er ans Herz, ihre Alma Mater trotz des Abschiedes nicht zu schnell aus den Augen zu verlieren, bevor es endlich an die lang erwartete Preisverleihung ging. Während die Noten des Abiturzeugnisses längst bekannt waren – die Namen der Preisträger waren es nicht. Aber bevor es so weit war, wurden zuerst noch die Latinums-Zertifikate sowie die Bilingual-Zertifikate überreicht. Erst dann konnte Herr Thielen in Namen des Schulvereins folgende Schüler, die eine Durchschnittsnote „Eins Komma“ haben, mit einem Preis auszeichnen: Niklas Müller, Jana Zielinski, Sophia Merloni, Lauri Hoffmann, Philip Höbler, Tim Bauer, Lena Oberkircher, Jennifer Klein, Florian Wisser, Fabian Figlak, Laura Oest.

    Der Sonderpreis für die beste Gesamtleistung ging an Niklas Müller, Lauri Hoffmann erhielt den traditionellen Scheffelpreis (Deutsch), der Preis für Mathematik der Universität des Saarlandes ging ebenfalls an Niklas Müller. Florian Wisser konnte den Preis in Informatik entgegennehmen und Lena Oberkircher den Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. Ausgezeichnet wurde Niklas Müller auch mit dem Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und Fabian Figlak freute sich über den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Und Sophia Merloni strahlte über die Auszeichnung mit dem Karl-von-Frisch-Preis im Fachbereich Biologie.

    Auch die Kreissparkasse reihte sich in den Kreis der Gratulanten ein und zeichnete Antonia Schmitt sowie Philip Höbler für ihr besonderes soziales Engagement aus. Dem schloss sich der Schulleiter Herr Peters an und überreichte im Namen der Schule an Jaqueline Alexander, Fabian Figlak und Niklas Müller den Mannlich-Sozialpreis, nicht ohne sich den Hinweis zu erlauben, dass es noch einige weitere Schülerinnen und Schüler gebe, die einen solchen Preis verdient hätten. Dabei betonte er, dass sich gerade dieser Jahrgang durch ein außergewöhnliches Maß an sozialem Einsatz ausgezeichnet habe.

    Weitere Preise gingen an Florian Wisser für seine Leistungen im Fach Englisch und an Tim Bauer für seine Leistungen im bilingualen Bereich. Schließlich wurden noch die Kandidaten verkündet, die für die Studienstiftung des Deutschen Volkes (Niklas Müller, Jana Zielinski) und für die Glemser-Stiftung (Niklas Müller, Jana Zielinski) vorgeschlagen wurden. Am Ende gab es einen Gesamtapplaus mit Gruppenphoto, bevor die Abiturienten auseinanderstrebten, um sich auf den nächsten und letzten Höhepunkt vorzubereiten: den Abiball am Freitag, den 30. Juni 2017.

     

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    Kennenlern-Nachmittag am Mannlich-Gymnasium

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    „Herzlich willkommen“ – so wurden die künftigen Fünftklässler am Freitagnachmittag in der Aula unserer Schule empfangen. Das Empfangskomitee, bestehend aus Schulleiter Wolfram Peters, den künftigen Klassenlehrern Frau Wagner (5a) , Frau Stöck (5b) und Herrn Denkinger (5c), den Klassenpaten sowie Frau Sellier, begrüßte ganz gespannt die neuen Fünfer und deren Eltern in der Aula, welche nicht nur für die Vorstellung der neuen Schüler, sondern auch für das große Querdenker-Finale  am folgenden Samstagmorgen vorbereitet worden war.

    Nachdem alle Gäste Platz genommen hatten, leitete Thomas Thielen, Schüler der jetzigen Klasse 5, mit drei Musikstücken die Begrüßungsfeier ein. Anschließend hieß der Schulleiter alle Gäste und Schulangehörigen herzlich willkommen und schritt sogleich zur Tat: die Klassenbildung. Denn der Kennenlern-Nachmittag setzt das um, was sein Name verheißt: Schülerinnen und Schüler lernen ihre künftigen Klassenkameraden sowie ihre Klassenlehrer kennen, der Klassenlehrer seinerseits lernt seine neuen Schützlinge kennen. Dazu rief Herr Peters die Schülerinnen und Schüler klassenweise zusammen und ordnete ihnen ihre Lehrer und ihre jeweils drei Klassenpaten (Schülerinnen und Schüler der künftigen Klasse 10) zu. Und damit man die Klassen auch optisch sofort unterscheiden konnte, erhielt jedes Kind einen Luftballon in seiner Klassenfarbe.

    In einer kurzen Pause konnten sich die Gäste mit Kuchen stärken, den Abiturienten und Mitglieder der SV zum Empfang gebacken hatten und nun an alle verteilten. Schülersprecher Nils Zarn nutzte die Gelegenheit und stellte sich Eltern und Schülern vor und wies darauf hin, dass er und mit ihm die SV stets Ansprechpartner für alle Belange im Schulalltag sind.

    Während sich die neuen „Mannlicher“ anschließend zu einer Kennenlernrunde in Klassensäle zurückzogen, erhielten die Eltern von Frau Sellier einige wichtige praktische Hinweise zur Einschulung im nächsten Schuljahr. Und nach einem kurzen und sehr heftigen Gewitter konnten alle Beteiligten zum Ende der Veranstaltung wieder bei strahlendem Sonnenschein mit einem herzlichen „Auf Wiedersehen im nächsten Schuljahr“  nach Hause verabschiedet werden.

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    „So muss Unterricht aussehen!“

    Mit dem Querdenker-Programm bietet das Christian von Mannlich-Gymnasium ein besonderes Unterrichtskonzept an, das als Modell ab dem neuen Schuljahr im Rahmen der bundesweiten Initiative für leistungsstarke Schüler gefördert werden wird. Eingebettet sind die „Querdenker“ in die Angebote der saarländischen Koordinierungsstelle für Hochbegabung IQ XXL.

    Über 40 Querdenker von der sechsten bis zur zehnten Klasse hatten sich im Laufe der beiden Schulhalbjahre aus verschiedenen Perspektiven mit den Themen „Handy“ und „Ozeane“ befasst. Bei der gemeinsamen Abschlusspräsentation beider Semester in der Aula der Homburger UNESCO-Projektschule präsentierten sie vergangenen Samstag ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit.

    q2Das zusätzliche Förderangebot „Querdenker“ setzt auf eine fächer- und jahrgangsübergreifende Verknüpfung von Information, Sensibilisierung für Probleme und Erkennen von Lösungsoptionen. Weil die Querdenker wöchentlich für drei Stunden parallel zum Regelunterricht arbeiten, werden Schüler ausgewählt, die mit dieser Doppelbelastung zurechtkommen und die motiviert sind, eigene Ideen umzusetzen.
    Mit ihren Betreuern Ulrike Bossung, Johannes Schmitt und Jan Weißler nimmt sich die Gruppe die Zeit, genau hinzusehen, über viele Monate möglichst viele Facetten der Themen zu hinterfragen.
    Das Konzept ist ein bewusster Gegenentwurf zum Trend der Schnelllebigkeit. Stattdessen stehen Kreativität, selbstständige Motivation und Interesse an Details im Mittelpunkt. Ziel ist es, Zusammenhänge zu erkennen und selbst wirksam zu werden.

    Ganz im Sinne dieser Zusammenhänge begann die Veranstaltung mit einer Online-Umfrage unter den Gästen zu Folgen des Klimawandels für die Ozeane. Dr. Liselotte Diester-Haass, Professorin für Geographie an der Universität des Saarlandes, führte dem Publikum auf Basis der Ergebnisse dieser Umfrage in einem Impulsvortrag eindrucksvoll die Wirkungen der Erderwärmung auf die Ozeane und mittelbar auf unsere Zukunft vor. Ihr eindringlicher Appell: „Querdenker müssen einsteigen in die Forschung, um diesen Trend noch aufzuhalten.“

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    „Sie alle haben Blut an ihren Händen“ rief Moderator Rouven Hahn dem verdutzten Publikum entgegen, das er zu Beginn eines Rollenspiels zum Thema „Handy & Verantwortung“ aufgefordert hatte, mitgebrachte Smartphones in die Luft zu halten. Und es sollte nach engagiert geführter Debatte der Schüler über die Produktionsbedingungen von Smartphones auch beim Publikum ein bitterer Nachhall zu den Wirkungen persönlicher Konsumgewohnheiten in Zeiten der Digitalisierung bleiben. Ähnlich anschaulich führten Katharina Fritzler, Emily Haber, Antonia Lang und Justus Hennes dem Publikum mit einem Experiment zum Vergleich des Lebensraums Nord- und Ostsee ihre Erkenntnisse zum osmotischen Stress vor. Über den Abbau wertvoller Mineralien aus sogenannten „schwarzen Rauchen“ in der Tiefsee schlugen Ronja Biran und Marit Sauer, die im ersten Teil durch das Programm führten, den Boden zwischen den Themen.
    Wie dieses Unterrichtskonzept ankommt, schilderten Birgit und Andreas Meyer bei der Abschlusspräsentation so: „Als Eltern freut es uns sehr, dass es am Christian von Mannlich-Gymnasium ein so tolles Angebot gibt. Hier erfahren die Kinder, dass Lernen auch anders geht als im normalen Unterricht. Auch das jahrgangsübergreifende Arbeiten bietet ganz neue Erfahrungen.“

    Mit den Ergebnissen von nun schon drei Semestern im Rücken, wird das Programm im kommenden Schuljahr ausgebaut werden. Das Verfahren zum Vorschlag und zur Bewerbung für das neue Halbjahresthema „Ernährung“ ist schon im Gange. Neu dazu kommen wird ein Angebot für die Oberstufe, für die es Blockveranstaltungen geben wird.

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    Querdenker als Ozeanforscher

    Junge Ozeanforscher des Mannlich-Begabtenprogramms „Querdenker“ waren auf Studienfahrt zur Nord- und Ostsee


    Meere und Ozeane sind 2017 zum zweiten Mal Thema des Wissenschaftsjahres des Bundesministeriums für Bildung und Forschung – nicht ohne Grund: Sie sind für die Entwicklung unserer Erde von so fundamentaler Bedeutung, dass ihre Erforschung mehr in den Fokus der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt werden muss.
    Von dieser Idee geleitet, wurden auch die „Querdenker“, die Schülerinnen und Schüler des Begabtenförderprogramms des Christian von Mannlich-Gymnasiums, in diesem Schulhalbjahr zu Ozeanforschern. Als UNESCO-Projektschule befasst sich das Christian von Mannlich-Gymnasium auf verschiedenste Art mit dem Welterbe und der Umwelt.
    Monatelang bereitete sich die Gruppe, zu der Teilnehmer von der 6. bis zur 10. Klasse gehören, in den wöchentlichen Querdenkerstunden mit Unterstützung ihrer Betreuer Ulrike Bossung, Johannes Schmitt und Jan Weißler auf das Thema vor. Die Gymnasiasten erarbeiten individuell die spezifische Struktur der Ozeane in einem Modell, diskutierten unter anderem mit Dr. Liselotte Diester-Haass, Professorin für Geographie an der Universität des Saarlandes, über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltmeere, besuchten Prof. Dr. Uwe Waller, Experte für Fischzuchtverfahren von der HTW Saar, der Einblicke in Möglichkeiten von Aquakulturen und seine aktuellen Forschungen gewährte und vertieften ihr Wissen über Meerestiere und Tiefsee auf der MS Wissenschaft in Saarbrücken.
    Höhepunkt des Querdenker-Programms in diesem Halbjahr war jedoch eine Exkursion ins Weltnaturerbe Wattenmeer an der Nordsee und zum GEOMAR Helmholtz-Institut für Ozeanforschung in Kiel.

    Beim Zwischenstopp in Hamburg traf die Gruppe ihren ehemaligen Mitschüler und heutigen Schiffbaustudent Felix Höbler, der bei einer Rundfahrt durch den Hamburger Hafen zahlreiche Fragen zu seinem Studium, den Schiffen und zum Handel auf den Weltmeeren beantworte. Ausgangspunkt für das Entdecken des Lebensraums Wattenmeer war danach St. Peter Ording, von wo aus eine Rangerin des Nationalparks mit den Schülern das Watt und dessen Bewohner genau unter die Lupe nahm. Bei der Analyse eines Priels landeten Krebse, Krabben und Muscheln im Netz, im Watt untersuchten die Schüler Schnecken und Wattwürmer.

    Die Unterschiede zwischen Nordsee und Ostsee waren ein Schwerpunkt der dann folgenden Arbeit in Kiel. Im GEOMAR, dem weltweit führenden Institut für Ozeanforschung, besichtigten die Schüler das Aquarium und trafen auf Dr. Gerd Hoffmann-Wieck, Experte für Geologie und Geoarchäologie der Meere. Gemeinsam mit ihm durften die Schüler Einblicke in die alltägliche Arbeit der Ozeanforscher erhalten, im geologischen Forschungslabor Bohrkerne vergangener Expeditionen vergleichen und hatten das besondere Glück, gleich zwei Tauchroboter des GEOMAR, die ausnahmsweise zur Instandsetzung im Forschungszentrum vor Ort waren, aus der Nähe erklärt zu bekommen. Vertieft wurden diese Eindrücke anschließend mit dem Programm der meeresbiologischen Station Laboe. Nach einem theoretischen Vergleich von Nord- und Ostsee ging es zu einer Inspektion der Tierwelt mit einem Kutter vor die Küste. Gemeinsam mit einem Meeresbiologen wurde der Fang erfasst und bewertet.

    Zusammengetragen und vorgestellt werden die Ergebnisse der Querdenker-Semester – im letzten Halbjahr ging es um das Thema „Handy und Verantwortung“ – bei der Abschlusspräsentation und Zertifikatsverleihung am 10. Juni 2017 ab 10 Uhr in der Aula des Christian von Mannlich-Gymnasiums.

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    Ulrike Bossung, Johannes Schmitt, Jan Weißler

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    Mannlichschüler erfolgreich beim Kunstwettbewerb „Saarland – do guggsch de“

    Am Samstag, den 13. Mai 2017, fand im Großen Saal des Saarbrücker VHS-Zentrums am Schlossplatz die Präsentation und Preisverleihung zum Wettbwerb „„Saarland – do guggsch de, Saarland, ich hann disch gär“ statt. Der Wettbewerb, der jährlich vom Homburger Bildungsverein Prisma e.V. und dem Bildungsverein Eleganz Völklingen e.V. ausgeschrieben wird, ruft alle Klassenstufen aller Schulformen dazu auf, sich mit ihrem Bundesland, dem Saarland, künstlerisch auf kreative Weise auseinanderzusetzen, um „sich besser mit ihrem Bundesland [zu] identifizieren und […] gleichzeitig ihr künstlerisches Potenzial und ihre Kreativität“ zu zeigen.

    Einsenden oder vorbeibringen konnten Schülerinnen und Schüler  bzw. deren betreuende Lehrerinnen und Lehrer Arbeiten aus folgenden Kategorien: Fotografie, Bildnerische Gestaltung, 3-D-Gestaltung und Video. Der Kreativität der Teilnehmer waren dabei keine Grenzen gesetzt. Gefragt waren vor allem individuelle Werke, die sich mit Landestypischem oder Besonderheiten unseres Bundeslandes auseinandersetzten.

    Die Schirmherrschaft hatte das Ministerium für Bildung und Kultur übernommen und so ließ es sich Bildungsminister Ulrich Commerçon auch nicht nehmen, den Preisträgern persönlich zu gratulieren und ihnen für ihr Engagement herzlich zu danken. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen mit Stolz und großer Freude die Geld- und Sachpreise aus der Hand des Bildungsministers entgegen.

    Insbesondere freuten sich die Klassen 7a und 7b des Mannlich-Gymnasiums über den ersten Preis und den dritten Preis in der Kategorie „Bildnerisches Gestalten“. Betreut wurden beide Klassen von der Kunstlehrerin Frau Susanne Speicher, die bis zur letzten Minute ihre Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement, das über den normalen Kunstunterricht hinausgeht, begeistern konnte. Umso größer war die Freude über die Platzierungen in diesem landesweiten Wettbewerb.

    Auch im Bereich „Video“ konnten Schüler unserer Schule einen dritten Platz erreichen: hier beteiligten sich die Schüler Wesam Alhamoud, Ahmad Alhraki und Narbi Mahmoud aus der 10e mit einem künstlerischen Video-Beitrag.

    Frau Speicher, die mit Recht stolz war auf die Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler, nahm gemeinsam mit einigen Preisträgern Urkunden und Sachpreise entgegen und machte dabei deutlich, wie kreativ und engagiert Schülerinnen und Schüler unserer Schule sind

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