• News

    Planspiel Börse – Ein altbewährter Klassiker trotzt Corona

    Wie in jedem Schuljahr so erging auch im Herbst des vergangenen Jahres die Aufforderung an alle wirtschaftsinteressierten Schüler*innen, sich für das Planspiel Börse anzumelden. Mit 50.000 Euro virtuellem Startkapital ausgestattet soll man möglichst gewinnbringend an der Börse investieren, um den Depotwert bis zum Ende der Spiellaufzeit in eine Gewinnzone zu bringen. Preise gibt es für den höchsten Depotwert in einem „normalen“ Depot, aber auch für die höchste Wertsteigerung in einem speziellen Nachhaltigkeitsdepot, in dem nur bestimmte Firmen gelistet sind.

    Und wie schon oft in den vergangenen Jahren meldeten sich auch dieses Mal zahlreiche Schüler*innen unserer Schule zum Planspiel Börse an, um das virtuelle Glück herauszufordern. Bis Ende Januar investierte man, gewann und verlor, hoffte und bangte, welchen Platz man in der Gesamtwertung erhalten würde. Jetzt kam endlich Post von der Kreissparkasse Homburg mit der Siegermitteilung: Für die Teilnahme von mindestens fünf qualifizierten Spielgruppen erhält unsere Schule ein Preisgeld von 100,00 Euro. Darüber hinaus hat die Spielgruppe „Lowperformer“, bestehend aus Felix Schick, den 4.Platz in der Nachhaltigkeitswertung im Saarpfalzkreis belegt und damit sogar den 5. Platz in der Saarlandwertung erreicht. Den Preis für ihr Börsengeschick erhält die Spielgruppe jedoch erst Anfang Mai, wenn im Fun Forest AbenteuerPark in Homburg Jägersburg die Siegerehrung als Outdoor-Siegerevent stattfinden wird. Vor der eigentlichen Siegerehrung kann sich die Siegergruppe noch einen Nachmittag lang im Park nach Belieben austoben – alles natürlich wie gewohnt abhängig von der Pandemieentwicklung.

    Eine wichtige Grundlage der ungebrochenen Popularität dieses Wettbewerbs an unserer Schule sowie des beachtlichen Erfolgs, der im Übrigen nahezu jährlich aufs Neue zu beobachten ist, ist die breite Aufstellung des Faches Wirtschaftslehre. Dieses Fach wird am Gymnasium ab Klasse 10 unterrichtet und kann bis zum Abitur weitergeführt werden, wo es dann mündliches oder schriftliches Prüfungsfach sein kann. Wirtschaftslehre zählt im Abiturbereich zu den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern und erfreut sich seit geraumer Zeit steigender Beliebtheit. Zur Zeit belegen etwa 90 Schüler*innen dieses Fach in der gymnasialen Oberstufe, in Homburg ist das Mannlich-Gymnasium das einzige Gymnasium, das dieses Fach momentan in Klasse 11 und 12 anbietet. Unterrichtet wird das Fach an unserer Schule von Frau Bossung, Frau Jung und Frau Bergau, wobei die letzten beiden Lehrkräfte maßgeblich verantwortlich sind für die Organisation und Betreuung des Börsen-Wettbewerbs.

    Wirtschaftslehre erfüllt in gewisser Weise eine Forderung, die in den letzten Jahren verstärkt an Schulen herangetragen wird: mehr Bezug zum wirtschaftlichen Alltag, mehr Vermittlung von wirtschaftlichen Grundkenntnissen. Und hier schließt sich der Kreis: Durch das Fach Wirtschaftslehre steigt das Interesse junger Menschen an Wirtschaftsvorgängen und am Börsengeschehen, ein Interesse, das dann im Planspiel Börse in die Praxis umgesetzt werden kann.

    Die Teilnahme am Planspiel wird ergänzt durch eine seit langer Zeit bestehende enge Kooperation mit der KSK Saarpfalz, die die Teilnehmer des Börsenspiels regelmäßig zur Betriebserkundung einlädt und am Ende der Spielsaison die Preise an die Schulsieger überreicht.

  • News

    Zu Besuch bei unseren Nachbarn „en Lorraine“

    Endlich war es soweit: wir fuhren mit einer Schülergruppe aus den zehnten Klassen und dem Grundkurs 11 Französisch zum Lycée Félix Mayer nach Creutzwald, unserer neuen Partnerschule. Im Jahr 2020, mitten in der Pandemie, haben wir den Kontakt dorthin aufgenommen und die Partnerschaft immer weiter ausgebaut. Die beiden Schulleiter – H. Peters und M. Chaudron  –  unterstützten uns dabei tatkräftig. Letztes Schuljahr mussten wir uns noch mit Videokonferenzen begnügen, dieses Schuljahr sollten nun tatsächlich echte Begegnungen stattfinden. Getestet und mit FFP2-Masken ausgestattet machten wir uns also auf den Weg nach Creutzwald.

    Die französischen Schülerinnen und Schüler, ebenfalls aus den secondes und premières, und die Deutschlehrerinnen Isabelle Susock und Malika Eltayib begrüßten uns herzlich. In der Sporthalle bedurfte es nur einer Aktivität zum Kennenlernen und eines kleinen Badmintonturniers und „das Eis war gebrochen“. Die Kommunikation unter den deutschen und französischen Schülerinnen und Schülern lief, „le courant passait“.

    Nach einem Mittagessen in der Schulkantine unter Einhaltung der Hygieneregeln stand die gemeinsame Projektarbeit auf dem Programm. In binationalen Gruppen wurde geplant, Ideen gesammelt und Vokabeln ausgetauscht. Gegen 15 Uhr fuhren wir wieder zurück – und das nur eine knappe Stunde – ein echter Vorteil von einer Partnerschaft nur kurz über die Grenze! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 25. Mai 2022 in Homburg.

  • News

    Krippenkunst

    Eine besondere Herausforderung im Kunstunterricht: Die Heilige Nacht der Hoffnung, Vielfalt und Kontraste

    Welche Gemeinsamkeit haben die Klassen 6d, 7c, 8c und der LK BK 11? Alle werden von Herrn Dorn im Fach Kunst unterrichtet und erhielten in der Vorweihnachtszeit eine besondere Aufgabe, die Herr Dorn in einem Handout wie folgt näher erklärte:

    „Wieso schenken wir uns etwas zum Weihnachtsfest? Wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass die Heiligen Drei Könige oder Weisen bei ihrem Besuch dem Jesuskind die wertvollen Geschenke mitbrachten. Diese „Anbetung der Könige“ ist eine besonders schöne Stelle der Weihnachtsgeschichte, weil wir hier so deutlich den Kontrast sehen zwischen dem armen Stall mit Krippe, Ochse und Esel und dem Reichtum und der Bedeutung der Könige, die sich vor dem Kind verneigen, zwischen den alten Männern und dem neugeborenen Kind, zwischen der dunkelsten Nacht des Jahres und dem Licht des Sterns und der hoffnungsvollen Szene. Menschen verschiedenster Herkunft sind in diesem besonderen und friedvollen Moment vereint, und auch die Natur ist anwesend in Gestalt der Tiere.“

    Die Aufgabe für die Schülerinnen und Schüler lautet sodann: „Male ein Bild dieser Szene, in dem du besonders die erwähnten Kontraste verdeutlichst: hell – dunkel, arm – reich, jung – alt. Die Zutaten sind Stall und Stern, Mutter, Vater und Kind, drei reiche Besucher, zwei Tiere – eventuell auch weitere Teilnehmer wie Engel und Hirten. Du kannst die Szene und die Rollen in eine beliebige Epoche und an einen beliebigen Ort versetzen und mit beliebigen Figuren besetzen: heute, in der Römerzeit oder in einer fernen Zukunft, in Afrika oder auf Alpha Centauri, mit Menschen, Aliens oder Ameisen. Setze deine Vorstellung dieser Szene möglichst eigenständig um, ohne dich allzu sehr an typischen Vorbildern zu orientieren.“

    Was unsere Schülerinnen und Schüler aus dieser Aufgabenstellung machten, welch hohes Maß an Kreativität und Können sie an den Tag legten, kann aktuell im Kunstgang bewundert werden, wo der Betrachter die fantasievollen Gemälde bestaunen kann. Man kann sich aber auch als ersten Appetithappen die hier eingestellte Bildergalerie anschauen, die einen Überblick über die Vielfalt der Kreationen wiedergibt.

    [slideshow_deploy id=’7437′]

  • News

    Mannlichschüler besuchen die Uni Trier

    Praxis ist oftmals ganz anders als die graue Theorie, gerade auch, wenn das Studentenleben betroffen ist. Um sich ein praxisnahes Bild vom Studium zu machen und mit Studenten verschiedener Fachbereiche ins Gespräch zu kommen und Antworten auf Fragen zu erhalten, die die Universität, Studiengänge, Finanzierung etc. betreffen, fuhr der Grundkurs Seminarfach des 11er Jahrgangs in Begleitung seines Fachlehrers Herrn Krambröckers kurz vor Weihnachten an die Universität Trier.

    Zunächst erhielten wir eine Führung über den Uni-Campus, eine exklusive Bibliotheksführung und eine ausführliche Einführung in die traditionsreiche Geschichte der Universität Trier, die im Jahr 1473 gegründet wurde, jedoch 1798 unter französischer Besatzung geschlossen wurde. Erst im Jahr 1970 wurde sie erneut eröffnet und heute beherbergt sie über 12.000 Studierende.

    Nach diesem Vortrag hatten wie die einmalige Gelegenheit, mit einem Psychologiedozenten zunächst über den Prozess der individuellen Studiengangsfindung zu sprechen, bevor wir anschließend mit Studierenden der Fachbereiche Wirtschaftsmathematik, Politikwissenschaften, öffentliches Recht, Sinologie, Ägyptologie u.v.m. unterhalten konnten und damit sehr praxisnahe Einblicke in diese Studiengänge erhielten. Da das Thema „Chinesische Kultur“ das Schwerpunktthema unseres Seminarkurses ist, kamen wir auch noch in den Genuss eines exklusiven Einführungs- Crashkurses in die chinesische Sprache, der von einer Sinologiedozentin durchgeführt wurde. Sie erklärte uns einige Grundlagen der chinesischen Schrift und die Funktion der unterschiedlichen Töne bei der Aussprache. Am Ende der ersten Lektion stand die Einübung einiger Sätze, die man im chinesischen Alltag gut gebrauchen kann.

    Bei der abschließenden Diskussionsrunde erhielten wir einen Einblick in die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten eines Studiums wie BAföG, Stipendien durch Stiftungen sowie Minijobs. Auch über die verschiedenen Wohnmöglichkeiten informierte man uns, was angesichts der aktuellen Wohnsituationen in vielen Universitätsstädten grundlegend wichtig ist.

    An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals ganz herzlich bei der Uni Trier und unserem Fachlehrer für diesen äußerst informativen und lehrreichen Tag.

    Nagham Alshaaban

    [slideshow_deploy id=’7418′]

  • News

    Endlich wieder Halloweenparty an unserer Schule – oder: Schön grauenvoll und gruselig war´s

    Seit einigen Jahren bildet die Halloweenfeier der Klassenstufen fünf und sechs eine feste Größe im Terminkalender unserer Schule. Ins Leben gerufen und organisiert wird diese Party, die in der Aula stattfindet, von den Lehrern Herr Denkinger und Frau Stöck, die am Mittwoch, den 3. November, zum gemeinsamen Gruseln riefen.  Pandemiebedingt lautete das diesjährige Motto: „Kostüm mit Maske“, und ca. 90 Schülerinnen und Schüler der Unterstufe folgten, unter Beachtung der 3-G-Regeln, mit großer Begeisterung der Einladung, um gemeinsam mit den Klassenpaten und ihren Lehrern, die teilweise im Laufe der Veranstaltung dazustießen, zu feiern.

    Frau Stöck und Herr Denkinger hatten ein tolles Programm zusammengestellt, das zum einen aus verschiedenen Spielen wie „Die vergiftete Süßigkeit“, „Das faule Ei“ und „Die Reise nach Halloween-Town“ bestand und mit einem Skeletttanz ergänzt wurde. Besondere Aufmerksamkeit erregte das Fingerfood-Büfett. Eltern und Schüler*innen brachten zu diesem Event der besonderen Art nämlich echt gruseliges Essen mit in die Aula. Für unsere „Frischlinge“, also für die Fünftklässler, war dieser Abend die erste gemeinsame Veranstaltung der jahrgangsübergreifenden Häuser Cattree, Wolfpaw, Moosewood und Beaverdem. (Wer sich jetzt ein wenig an Harry Potter erinnert fühlt, der liegt goldrichtig!). Gleichzeitig bot der Abend auch Gelegenheit dazu, sich klassenübergreifend kennenzulernen. Die Stimmung war ausgezeichnet und alle Teilnehmer hatten jede Menge Spaß.

    Der Höhepunkt der Gruselparty aber kam zum Schluss: Die Prämierung der kreativsten selbstgemachten Kostüme. Die heiß begehrten Preise, die der Förderverein gestiftet hat, gingen in Klassenstufe 5 an David, Emma und Hanna.  Preisträger in der Klassenstufe 6 waren Atakan, Melia und Maksim, alle drei aus der Klasse 6a.

    Aber bevor es wieder hieß: „Ab nach Hause“, waren sich alle einig: Im nächsten Jahr gruseln wir uns wieder!

    [slideshow_deploy id=’7344′]

  • News

    Exkursion nach Mannheim zur „Eiszeit-Safari“

    „Eiszeit-Safari“ – der Begriff klingt widersprüchlich und macht neugierig – beste Voraussetzungen für die Klasse 6a, in Begleitung ihrer beiden Lehrerinnen Frau Sellier und Frau Stöck nach Mannheim ins Reiss-Engelhorn-Museum zu fahren, um eine Führung durch Steinzeit und Eiszeit zu erhalten. Steinzeit und Eiszeit, beides steht im Geschichtsunterricht der Klasse 6 auf dem Programm und was liegt näher, als die Gelegenheit zu nutzen, sich diese Zeit etwas näher anzuschauen. Zumal Führung und Eintritt kostenfrei sind und die Fahrkarte nach Mannheim im Gruppenmodus sehr erschwinglich ist. Und was besonders wichtig ist: endlich wieder eine Exkursion, was lange Zeit ja nahezu unmöglich war.

    Kaum hatte man Jacken und Taschen verstaut, ging es auch schon los durch die Ausstellung, die zunächst einen beeindruckenden Kurzfilm zur Landschaft der letzten Eiszeit zeigt und damit einen guten Einstieg in die Vielzahl der Exponate bot, die stets in die passende Landschaft integriert waren. Und die gezeigten Ausstellungsstücke hatten es in sich. In Originalgröße begegnete man Auerochsen, Bären, Wildpferden, Wölfen und mittendrin unseren Vorfahren, die uns gar nicht so unähnlich sind. Dazu gab es viele Originale wie Steingeräte und Knochen sowie andere interessante Überreste aus dieser Zeit. Man erfuhr einiges über eiszeitliche Pflanzen, über die Lebensweise unserer Vorfahren, über ihre Jagdmethoden und vor allem über die Tiere in dieser Zeit – getreu dem Motto: Safari, eine Reise zu den Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. Am beeindruckendsten waren die riesigen Tiere wie Wollnashörner und natürlich die Mammuts. Erstaunliche Erkenntnisse standen am Ende der Führung: über das Mammut, das nur 4 Zähne hat, welche aber eher wie riesige Steine wirkten, über Tiere, die ausstarben, weil sich das Klima änderte, über die gute Ernährung der Menschen in dieser Zeit, die entgegen unserer Einschätzung offensichtlich keinen Mangel litten.

    Am Ende der Führung gab es noch die Gelegenheit, durch die Dauerausstellung zu gehen, die einen Gang durch die Zeit darbot, verdeutlicht an vielen eindrucksvollen Objekten aus der näheren und weiteren Umgebung Mannheims: beginnend mit der Alt- und Jungsteinzeit fand man sich bald schon in der Metallzeit, um anschließend bei Kelten und Römern vorbeizuschauen, bis man sich schließlich im Mittelalter wiederfand, das man fast schon mit der Jungsteinzeit verwechseln konnte.

    Die Eiszeit-Safari erwies sich als Glücksfall für unsere Schüler, da sie hautnah sehen, hören und fühlen konnten, wie sich die Eiszeit anfühlte – und da wir ungehindert fotografieren konnten, brachte man viele bleibende Eindrücke mit nach Hause, die vielleicht auch Eingang in das eine oder andere Geschichtsheft finden werden.

    [slideshow_deploy id=’7335′]

  • News

    Prix d’encouragement für Beat´s restaurant

    Prix d’encouragement – hört sich das nicht schon fast so bedeutungsvoll an wie die „Goldene Palme“ vom Filmfestival in Cannes? Vielleicht nicht ganz – und auch wenn der rote Teppich fehlte, fühlten sich die sechs erfolgreichen Teilnehmer*innen unserer Schule am Wettbewerb „Creajeune“ doch sehr geehrt, als sie den Unterstützungspreis des Wettbewerbs und eine besondere Erwähnung für ihren Beitrag „BEAT´s restaurant“ erhielten. Jetzt fragt man sich natürlich: „Und was bitteschön ist creajeune?“

    Auf der Homepage des Videowettbewerbs erfährt man, dass „Creajeune“ ein grenzüberschreitender Videowettbewerb ist für alle jungen, kreativen und phantasievollen Menschen in der Großregion SaarLorLux, Rheinland-Pfalz und Wallonien. Jeder Teilnehmer kann einen Kurzfilm produzieren, der den verschiedensten Genres entstammen kann: Dokumentarfilm, Spielfilm, Animationsfilm oder sogar ein Musikclip. Die Themen suchen sich die jungen Teilnehmer selbst aus – was dafür sorgt, dass sich im Wettbewerb die unterschiedlichsten Produkte wiederfinden, u.a. eben auch der 7-minütige Beitrag der Mannlich-Kreativen.

    Unter der Leitung unserer Englisch- und Sportlehrerin Catrin Stöck hatten sich schon vor geraumer Zeit mehrere begeisterte Hobbyfilmer zusammengefunden und den Film „BEAT´s restaurant“ gedreht.  Der Beitrag der Mannlich-Filmschaffenden hat es trotz starker Konkurrenz immerhin bis in die Endrunde geschafft und wurde nun im Kino 8 ½ und im Filmhaus in Saarbrücken zusammen mit 20 anderen Beiträgen vorgeführt. Die Jury, die ausschließlich aus Kindern und Jugendlichen besteht, bedachte den Film unserer Schüler*innen mit einem Unterstützungspreis und einer besonderen Erwähnung. Voller Stolz durften die Gewinner auf der Kinobühne von ihrer Arbeit berichten und ihr Werk dem Publikum vorstellen. Im Moment startet bereits die nächste Runde des Wettbewerbs und Frau Stöck versichert, dass sich die Mannlicher erneut dabei engagieren werden.

  • News

    Wiesenexkursion der Klasse 5c

    Statt im Klassensaal lernte die Klasse 5c gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Albert am Freitag, dem 01.10.21, bei bestem Wetter auf der grünen Wiese. Mit Frau Hahn vom botanischen Garten Mainz und Frau Naumann vom Biosphärenreservat Bliesgau erlebten die Schüler naturwissenschaftliches Arbeiten hautnah. Dabei standen die Bedeutung von Verantwortungsarten sowie die Biodiversität des Lebensraums Wiese im Mittelpunkt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten unter anderem Pflanzen und Gräser, ermittelten Messwerte und protokollierten ihre Beobachtungen in Feldbüchern. Zum Abschluss wurden in Feinarbeit die Samen aus getrockneten Pflanzenresten gesiebt und untereinander aufgeteilt, sodass jeder auch zuhause fleißig säen kann.

  • News

    Transformation konkret! Fachtagung der UNESCO-Projektschulen.

    1. -30. September 2021

    Transformation – ein Wort, das aktuell in aller Munde ist. Aber was bedeutet das eigentlich im Schulkontext? Bei der diesjährigen Online-Fachtagung des Netzwerks der UNESCO-Projektschulen nehmen wir gemeinsam in den Blick, wie Transformation im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung an und mit Schulen konkret gelingen kann.

    Gemeinsam heißt für uns, dass alle Schulakteure – Schüler, Eltern, Ehemalige, Lehrer und alle, die mit unserer Schule verbunden sind – teilnehmen können.

    Unter dem folgenden Link finden Sie deshalb das Angebot der Veranstaltungen, sowie Livestreams zu diesen: https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/transformation-konkret#item-38671

    Viel Spaß und spannende Einblicke.

  • News

    Akteure des Faches „Darstellendes Spiel“ machen aufmerksam auf Gegenwartsprobleme

    Knapp vier Wochen – das war die Frist, die die Teilnehmer*innen des Oberstufen-Kurses „Darstellendes Spiel“ zur Verfügung hatten, um Szenen zu Themen, die sie berührten, auf die Bühne zu bringen. In dieser Zeitspanne entwarfen sie unter Anleitung ihrer Lehrerin Frau Neubauer vier Szenarien, die sich mit Gegenwartsproblemen auseinandersetzen. Man schrieb also eigenständig Texte, probte Szenen und stellte Ton und Bilder zusammen, welche die Spielszenen inhaltlich unterstützen sollten.

    Das Ergebnis, vier unterschiedliche „Stücke“, präsentierte man schließlich in der Aula unserer Schule – nach langer Zeit endlich die erste Schulaufführung, bei der man sich natürlich an alle Corona-Hygieneregeln hielt. Den Besuchern, die in gebührendem Abstand zueinander in der Aula Platz genommen hatten, zeigte man in der ersten Spielszene eindrücklich die Gefahren, die sich durch ein Zuviel an Technik in unserem Alltag ergeben können, hier am Beispiel des autonomen Fahrens deutlich vor Augen geführt. Weitere Themen wie häusliche Gewalt, Umweltverschmutzung und Klimawandel sowie unser Umgang mit dem raren Gut Zeit zeigten, dass sich die Kursteilnehmer auf sehr ernsthafte, aber auch sehr phantasievolle und überzeugende Weise auf diese Themen eingelassen haben. Man darf gespannt sein, ob dieser Aufführung noch weitere folgen, die auch jüngere Schüler*innen für das Fach „Darstellendes Spiel“ begeistern werden.

    [slideshow_deploy id=’7279′]