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Besinnungstage – anders, aber genauso toll und sinnvoll!
Corona macht einen Strich durch viele schulische Aktivitäten: Wandertage fallen aus, Fahrten werden verschoben, Exkursionen finden allenfalls virtuell statt. Schon zu Schuljahresbeginn machten sich die Verantwortlichen für die Besinnungstage deshalb eine Menge Gedanken, ob und vor allem wie man diese Tage trotzdem erfolgreich durchführen kann. Das Ziel dieser gemeinsam verbrachten Tage im Klassenverband ist es, seine Selbstwahrnehmung zu stärken, seine Klassenkameraden besser kennenzulernen, Teamarbeit zu lernen und die Klassengemeinschaft zu stärken. Und dieses Ziel zu erreichen ist gerade in Corona-Zeiten besonders notwendig.
Dass eine Fahrt nach Bad Dürkheim mit 2 Übernachtungen angesichts der Pandemie nicht in Frage kam, war allen Beteiligten von Anfang klar. Eine Alternative war rasch gefunden: Zwei gemeinsam verbrachte Tage im Siebenpfeifferhaus, und übernachtet wurde selbstverständlich zuhause.
An beiden Tagen begann das Programm „Gemeinsam sind wir stark“ für die Klasse 5a um 8.00 Uhr und endete gegen 15.45 Uhr. Betreut wurde die Klasse die ganze Zeit über zum einen durch die Referenten der Protestantischen Jugendzentrale Mirjam Schweizer und Tobias Comperl, zum anderen durch die Klassenpaten Antonia Marx, Katharina Schreiner und Adam Coulibaly sowie durch Klassenlehrer Herr Denkinger. Die Klassenpaten waren extra Anfang Oktober in einer zweitägigen Schulung auf diese Veranstaltung vorbereitet worden – und konnten nun gemeinsam mit den Betreuern ihr Wissen praktisch anwenden. Kennenlernspiele standen naturgemäß am Anfang, gefolgt von Schulungen der Teamarbeit – auch in praktischen Übungen. Diese bereiteten den Schüler*innen sehr viel Spaß, zumal sie auch manche Erkenntnis über sich selbst und ihre Beziehung zu anderen vermittelt bekamen. Da wurden das perfekte Klassenzimmer und eine Murmelbahn gebaut, doch auch hier zählte weniger das konkrete Ergebnis als vielmehr der gemeinsame Prozess der Entwicklung und Herstellung. Selbstverständlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt, indem die „Suppenbar“ ein leckeres Mittagessen anlieferte.
Das Siebenpfeifferhaus erwies sich in diesen zwei Tagen als ein für unsere Zwecke perfektes Gebäude, zumal es auch mit einem sehr ansprechenden, attraktiven Außengelände punkten kann. Dazu gab es auch noch zwei Tage Sonnenschein, sodass der Kommentar „…viel besser als Unterricht, ehrlich!“ durchaus nachvollziehbar ist.
Trotz fehlender Übernachtung, die für die vorangegangenen Jahrgänge stets ein besonderes Highlight der Besinnungstage darstellte, zeigte sich auch dieses Mal, dass diese gemeinsam verbrachte Zeit ein ganz wertvoller Baustein für die Ausbildung einer funktionsfähigen Klassengemeinschaft darstellt und daher unverzichtbar ist.
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Biosphäre mit allen Sinnen erleben
Biosphärenschule zu sein bedeutet für unsere Schule weit mehr als nur im Biosphärenreservat Bliesgau lokalisiert zu sein. Für uns bedeutet das: Biosphäre sehen, sie anfassen, sie fühlen und, gerade jetzt im Herbst, auch schmecken. Mit diesem Ziel vor Augen machten wir, das heißt die Klasse 7a gemeinsam mit ihren Lehrern Frau Welter und Herr Schmitt, uns auf den Weg nach Kirrberg. Dort besuchten wir den Obst- und Gartenbauverein und durften bei der Apfelernte helfen und sogar frischen Apfelsaft produzieren, der übrigens extrem lecker schmeckt! Außerdem sammelten wir Kräuter und stellten unser eigenes Pesto her. Mit dem Kirrberger Verein, der bestens organisiert ist und dessen Mitglieder uns tatkräftig unterstützten bei unserer Ernteaktion, haben wir einen tollen Partner gefunden, der uns auch in Zukunft partnerschaftlich zur Seite stehen wird, wenn es wieder einmal heißt: Lasst uns die Biosphäre mit allen Sinnen erleben. Daher geht an dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an die Vereinsmitglieder, die uns vor Ort betreut haben!
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BioLogo-Wettbewerb 2020
Auch in diesem Jahr fand der BioLogo-Wettbewerb statt, bei dem unsere Schüler ihr Wissen in Biologie unter Beweis stellen können. Dieser Wettbewerb zählt zu den größten Schülerwettbewerben im Saarland. Er findet am Anfang jeden Schuljahres statt und überprüft das Wissen der Schüler aus den vorherigen Jahren. Aufgrund der Corona-Pandemie musste leider die zweite Runde, für die sich die besten Schüler qualifizieren, entfallen, so dass der Wettbewerb dieses Mal nur über eine einzige Runde an der jeweils teilnehmenden Schule stattfand.
An unserer Schule nahmen 39 Schüler von der Klassenstufe 6-10 teil. An alle Schüler ergeht ein herzliches Dankeschön für ihre Teilnahme. Nachfolgend sind die drei erfolgreichsten Teilnehmer der einzelnen Anforderungsniveaus aufgelistet:
- Niveau 1 (Klasse 6):
- Platz 1: Jasmin Ruffing (6c)
- Platz 2: Katie Roberts (6c)
- Platz 3: Mia Dettmann (6b)
- Niveau 2 (Klasse 7):
- Platz 1: Felipe Omlor (7a)
- Platz 2: Mia Rippel (7b)
- Platz 3: Yannis Schwender (7a)
- Niveau 3 (Klasse 8/9):
- Platz 1: Maja El-Miniawy (9a)
- Platz 2: Charlize Feix (8c)
- Platz 3: Omar Jamous (8c)
- Niveau 4 (Klasse 10)
- Platz 1: Sophie Christoffel (10a)
- Platz 2: Amira Alrjoub (10a)
- Platz 3: Jana Uthardt (10c)
Hoffen wir, dass beim Wettbewerb im nächsten Jahr wieder alles in gewohnten Bahnen ablaufen wird und unsere erfolgreichen Teilnehmer erneut an der nächsten Runde teilnehmen können.
- Niveau 1 (Klasse 6):
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„Stadtradeln“ kommt ans Mannlich
Im Zuge der diesjährigen Stadtradeln-Aktion, an der sich wie schon im vergangenen Jahr sportbegeisterte Schüler und Lehrer unserer Schule mit Eifer beteiligen, gab es am Donnerstag, den 17. September 2020, zwei besondere Aktionen. Zum einen erfolgte am frühen Morgen eine Sternfahrt aus den unterschiedlichsten Richtungen zur Schule, zum anderen bot die Ortsgruppe des ADFC (= Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) während den großen Pausen an, Schüler- und Lehrerräder einer technischen Überprüfung zu unterziehen. Positiv hervorgehoben wurden von Seiten der Homburger ADFC-Vertreter, dass sich die vorgestellten Räder überwiegend in technisch einwandfreiem Zustand befanden. Überrascht war man auch über die hohe Anzahl von Schülern, die per Rad zur Schule kommen. Besonders aber wurden die Fahrradständer gelobt, deren Stabilität ein problemloses Anketten der Fahrräder erlaubt und damit Beschädigungen der Felgen verhindert. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass unsere Schule erneut zu den Siegern beim Stadtradeln-Wettbewerb gehören wird.
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Querdenker entwickeln besondere Unesco-Schutzmasken für Mannlich-Schüler
Die Querdenker-Fördergruppe unsere Schule konnte in dieser Woche mit einer besonderen Aktion aufwarten: Während des Online-Unterrichts im Frühjahr und Frühsommer dieses Jahres entwickelten die beteiligten Schülerinnen und Schüler unter Leitung ihrer Lehrkräfte Ulrike Bossung, Johannes Schmitt und Jan Weißler Mund- und Nasen-Masken von besonderer Aussagekraft. Die Alltagsmasken, die von hoher Qualität und daher auch besonders alltagstauglich sind, da problemlos in der Maschine waschbar, wurden von einem saarländischen Unternehmen mit selbst entworfenen Logos bestickt.
Diese Logos machen die „Leser“ auf drängende Probleme der Gegenwart aufmerksam, Probleme, die in der Unesco-Agenda 2030 als globale Herausforderungen formuliert werden. Die Schülerinnen und Schüler organisierten aber nicht nur das Design und die Herstellung der Masken, sondern auch deren Finanzierung. Dank vielfältiger Unterstützung z.B. unter anderem durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden alle Mannlich-Schüler demnächst eine kostenfreie Maske erhalten können. Und damit ihr gegenüber mit Fragen wie „Was tust du gegen Armut?“, „Woher kommt deine Kleidung?“ und „Was tust du gegen die Erderwärmung?“ zum Nachdenken über das eigene Verhalten anregen können. So kann man auf sehr originelle Art und Weise für die Nachhaltigkeit werben und gleichzeitig sich und seine Umwelt vor Covid schützen.
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Allgemeine Informationen zum aktuellen Schulbetrieb
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Willkommen unter besonderen Bedingungen
Dieser Einschulungstag dürfte bei allen Beteiligten so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Ist der Übergang von der Grundschule zum Gymnasium schon traditionell etwas Besonderes im Leben unserer Schülerinnen und Schüler, so dürfte die Einschulung zum Schuljahr 2020/2021 allen Teilnehmern noch lange als etwas Außergewöhnliches im Gedächtnis bleiben. Anspannung und Nervosität überlagerten bei dem ein oder anderen die Freude über die neue Schule und die Neugierde auf die Mitschülerinnen und Mitschüler. Der Grund: Abstand in der Aula bei der Willkommensfeier, Maskenpflicht, Gewöhnung an Einbahnregelungen und Hygienevorschriften trübten etwas die Vorfreude. Doch ließen sich unsere Fünfer davon nicht die gute Laune verderben. Rasch erkannte man die Kameraden vom Kennenlernnachmittag wieder, vertiefte erste Bekanntschaften bei den Kennenlern-Spielen und gewöhnte sich schon einmal an Klassenlehrer bzw. Klassenlehrerin. Bis Donnerstag einschließlich führt diese wichtige Bezugsperson in den Schulalltag des Mannlich-Gymnasiums ein und macht die Neuen vertraut mit allen Herausforderungen der neuen Schule.
Während die Neuankömmlinge schon mal erste „Mannlich-Luft“ schnuppern durften, erhielten die Eltern in der Aula in gebührendem Abstand noch einige wichtige Informationen zu den neuesten Entwicklungen bezüglich Hygienevorschriften und zum ganz normalen Schulalltag. Der Unterricht endete für alle nach der 4. Stunde.
Wir wünschen an dieser Stelle nochmals all unseren Schülerinnen und Schülern, den neuen wie den alteingesessenen, einen gelungenen Neubeginn, viel Erfolg im kommenden Schuljahr und vor allem natürlich, dass unsere Schulgemeinschaft coronafrei bleiben möge.
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Neustart am Mannlich-Gymnasium
Nach 6 Wochen Sommerferien und 14 Wochen Beschulung unter Corona-Bedingungen öffnet am 17. August 2020 das Mannlich-Gymnasium seine Tore wieder für alle Schülerinnen und Schüler.
Los geht es an diesem Montagmorgen für alle Klassen erst um 9.00 Uhr. Zusammen mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer erfährt man den Stundenplan und macht sich vertraut mit neuen Pausenregeln, Wegführungen durchs Haus und den neuesten Hygienevorschriften. Da der D-Bau sich noch in der Renovierungsphase befindet, ist er im Moment noch abgesperrt und darf nicht betreten werden. Der Umbau des ehemaligen Funktionsbaus C ist fast abgeschlossen, die Klassensäle können bereits genutzt werden und präsentieren sich in neuem Glanz.
Um 9.00 Uhr beginnt in der Aula auch die Aufnahmefeier der neuen „Fünfer“. In einer kurzen Zeremonie werden die Klassen zusammengestellt und können nun gemeinsam mit ihren Klassenleitern Herr Denkinger, Frau Nicolay und Frau Hauch die ersten Schritte an der neuen Schule unternehmen, während die Eltern durch die Schulleitung noch einige aktuelle Informationen erhalten.
Für alle Schülerinnen und Schüler endet der Unterricht nach der vierten Stunde (11.10 Uhr). Die Lehrerinnen und Lehrer treffen sich anschließend in der Aula für eine erste Dienstbesprechung.
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Abiturfeier trotz Corona
Abstand halten – so lautete das Motto der diesjährigen Abiturfeier. Und gemäß dem allerneuesten Musterhygieneplan, der es erlaubt, dass innerhalb fester Gruppen der Mindestabstand von 1,50 überwunden wird, wurde der Plan streng befolgt. Stehtische, verteilt über den gesamten Schulhof, waren den einzelnen Abiturienten und ihren Familien vorbehalten, sodass eine Durchmischung der Gruppen vermieden werden konnte. Ungewohnt war es schon für alle Beteiligten, den Schulhof zur Abiturfeier zu nutzen, aber das Wetter spielte mit und die Abiturienten freuten sich ehrlich, dass das Ende ihrer Schullaufbahn auf diese Weise einen würdigen Rahmen erhielt. Schulleiter Wolfram Peters begrüßte seine Gäste an diesem Abend mit besonderer Freude, denn die Veranstaltung hing noch eine Woche zuvor am berühmten „seidenen Faden“, bis es endlich grünes Licht gab. In seinen Worten an die Abiturienten thematisierte er aus aktuellem Anlass das Thema Freiheit, ein Thema, das auch Herr Johannes Schmitt, der die „Lehrerrede“ hielt, in seinem Appell an die Abiturienten aufgriff. Anschließend sprach der ehemalige Schulsprecher Konstantin Franke und wünschte schließlich allen einen guten Start in die neue Zukunft.
Im Anschluss an die Reden wurden die Zeugnisse kursweise durch die Tutoren Frau Busch, Frau Michely, Frau Schmitt, Herr Schmitt und Herr Weißler an die Abiturienten überreicht, ergänzt durch die Latinumszeugnisse, die Herr Gebhardt übergab. Danach gab Herr Peters schließlich die Preisträger in den einzelnen Kategorien bekannt. Auszeichnungen gab es in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Informatik, Biologie, im bilingualen Bereich und in Chemie. Besonders stolz ist die Mannlich-Schulgemeinschaft auf die drei Abiturienten Seba Almousa, Joliana Alwaw und Anmar Kalou, die ohne jegliche Deutschkenntnisse vor 5 Jahren nach Deutschland gekommen sind und jetzt die Abiturprüfung bestanden haben.
Zum Abschluss wurden alle Abiturienten, die ein „Einser-Abitur“ geschafft haben, immerhin 22 Schülerinnen und Schüler, vom Förderverein mit einer Aufmerksamkeit bedacht. Die Veranstaltung endete mit dem Lied von den 99 Luftballons, zu dem die Abiturienten weiße Luftballons steigen ließen – als Zeichen der Hoffnung und des Optimismus.
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Schulradeln
Nach dem doppelten Erfolg des Mannlich-Gymnasiums bei der Aktion Schulradeln im letzten Jahr war es klar, dass wir uns auch 2020 wieder an dem Homburger Ableger der Stadtradeln-Kampagne beteiligen würden. Allerdings wurde wegen der Corona-Pandemie der Part mit dem Radeln vom Mai in den September verlegt. Die Organisatoren und Unterstützer des Schulradelns – Klima-Bündnis und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr – hatten aber im Vorfeld der Radel-Aktion auch wieder einen Kreativwettbewerb ausgerufen, diesmal einen Plakatwettbewerb zum Thema „Radfahren schützt das Klima“, und da der letzte Abgabetermin für die Kunstwerke quasi mit dem Beginn der pandemiebedingten Schulschließungen im März zusammenfiel, erreichten alle Plakate der Mannlich-Schüler die Jury noch rechtzeitig.
Kurz vor den Sommerferien erhielt Schulleiter Herr Peters die überaus erfreuliche Nachricht, dass Leoni Heckel aus der Klasse 8b mit ihrer Zeichnung den ersten Platz beim Plakatwettbewerb in der Kategorie 5. bis 8. Klasse eingeheimst hat. Zur Preisverleihung ging es am 1. Juli ins Verkehrsministerium, wo Leoni von Verkehrsministerin Anke Rehlinger eine Urkunde erhielt und zudem einen sehr großzügigen Gutschein für ein Saarbrücker Radgeschäft und eine Stadtradel-Baumwolltasche mit lauter nützlichen Radelutensilien. Außerdem wird ihre Zeichnung als Motiv der offiziellen Plakate für die Schulradel-Kampagne genutzt. Das ist aber noch nicht alles, denn auch das Mannlich-Gymnasium wurde mit einem Gutschein über 1000 € belohnt.Ministerin Rehlinger wies in ihrer Rede darauf hin, dass das Saarland mit den anderen Bundesländern beim Radfahren im touristischen Sektor ganz gut mithalten könne, dass es beim Alltagsradverkehr aber noch viel zu tun gebe. Insofern werden bei der kommenden Stadtradel-Aktion vielleicht die Weichen gestellt, um noch mehr Menschen aufs Rad zu bringen, wobei die Menge der Radfahrer in Corona-Zeiten auch nach Ansicht der Ministerin beträchtlich zugenommen habe.
Die drei Wochen vom 6. bis 26. bis September stehen für die Freunde der Bewegung auf zwei Rädern dann ganz im Zeichen von Stadtradeln bzw. Schulradeln und auch am Mannlich-Gymnasium sollte wieder von möglichst vielen Schülern, Lehrern und Eltern möglichst viel geradelt werden, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen – denn viele Wege können klimafreundlich auf zwei Rädern ohne Motor zurückgelegt werden. Mitstreiter im Schulteam sind herzlich willkommen und die Registrierung auf stadtradeln.de ist nach den vielen Online-Erfahrungen, die wir in den letzten Wochen sammeln durften und mussten, sicherlich ein Kinderspiel! Genauere Informationen zur Kampagne und zur Teilnahme gibt es auf der Stadtradel-Internetseite und bei Frau Susanne Friedrich.[slideshow_deploy id=’6853′]