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    Akteure des Faches „Darstellendes Spiel“ machen aufmerksam auf Gegenwartsprobleme

    Knapp vier Wochen – das war die Frist, die die Teilnehmer*innen des Oberstufen-Kurses „Darstellendes Spiel“ zur Verfügung hatten, um Szenen zu Themen, die sie berührten, auf die Bühne zu bringen. In dieser Zeitspanne entwarfen sie unter Anleitung ihrer Lehrerin Frau Neubauer vier Szenarien, die sich mit Gegenwartsproblemen auseinandersetzen. Man schrieb also eigenständig Texte, probte Szenen und stellte Ton und Bilder zusammen, welche die Spielszenen inhaltlich unterstützen sollten.

    Das Ergebnis, vier unterschiedliche „Stücke“, präsentierte man schließlich in der Aula unserer Schule – nach langer Zeit endlich die erste Schulaufführung, bei der man sich natürlich an alle Corona-Hygieneregeln hielt. Den Besuchern, die in gebührendem Abstand zueinander in der Aula Platz genommen hatten, zeigte man in der ersten Spielszene eindrücklich die Gefahren, die sich durch ein Zuviel an Technik in unserem Alltag ergeben können, hier am Beispiel des autonomen Fahrens deutlich vor Augen geführt. Weitere Themen wie häusliche Gewalt, Umweltverschmutzung und Klimawandel sowie unser Umgang mit dem raren Gut Zeit zeigten, dass sich die Kursteilnehmer auf sehr ernsthafte, aber auch sehr phantasievolle und überzeugende Weise auf diese Themen eingelassen haben. Man darf gespannt sein, ob dieser Aufführung noch weitere folgen, die auch jüngere Schüler*innen für das Fach „Darstellendes Spiel“ begeistern werden.

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    Einschulung der neuen Fünfer

    Ein herzliches Willkommen unter besonderen Umständen – oder: Die Einschulung der neuen Fünfer im 2. Coronajahr

    Schon lange vor der vereinbarten Zeit trafen am Montag, den 30. August 2021, die ersten aufgeregten Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 an diesem Morgen vor der Aula unserer Schule ein, um in ihren neuen Lebensabschnitt zu starten: der Eintritt ins Gymnasium.  Die begleitenden Eltern waren sichtbar nicht weniger aufgeregt als ihre Sprösslinge, vor allem dann, wenn das erste Kind am Gymnasium eingeschult wurde.

    Klasse 5a mit Frau Friedrich

    Gegen 9.00 Uhr hatten sich dann schließlich die Neuankömmlinge vor der der Aula eingefunden und sich an den Klassenschildern positioniert, um dort von ihren Klassenlehrerinnen Frau Friedrich (5a), Frau Merker-Günes (5b), Frau Albert (5c) und Frau Meyer (5d) begrüßt zu werden. Im Anschluss daran marschierten dann alle erwartungsvoll in ihre Klassenräume, um dort die ersten Kontakte zu knüpfen, den Stundenplan zu erhalten und natürlich – wie nicht anders zu erwarten – ihren ersten Test abzulegen. Natürlich den Corona-Test!

    Klasse 5b mit Frau Kutscher in Vertretung für Frau Merker-Günes

    Zeitgleich erhielten die Eltern die Gelegenheit, das Mannlich-Gymnasium genauer kennenzulernen. Dazu präsentierte Schulleiter Wolfram Peters in der Aula einen Vortrag, der die wichtigsten Informationen über unsere Schule enthielt. Zutritt zur Aula gab es jedoch nur unter Beachtung der 3-G-Regel: geimpft, genesen oder getestet. Da im vergangenen Schuljahr sämtliche Informationsveranstaltungen wie „Schnuppernachmittag“ und „Tag der offenen Tür“ pandemiebedingt nur online stattfinden konnten, begrüßten die Eltern diese Gelegenheit, sich über Details des Schullebens zu informieren und Fragen zu stellen. Unterstufenkoordinator und Englischlehrer Kai Denkinger hatte zu diesem Zweck zusätzliche Info-Tafeln aufgebaut, wo man z.B. die Stundenpläne der jeweiligen Klasse oder den Ablaufplan der ersten Schulwoche einsehen konnte und gegebenenfalls auch abfotografieren konnte.

    Klasse 5c mit Frau Albert

    Kurz nach 11.00 Uhr endete der erste Schultag für die frisch gebackenen Mannlicher, die in den nächsten drei Tagen zunächst einmal unter der Leitung ihrer Klassenlehrerinnen eine intensive Einführung in das Thema „How to Mannlich…“ erhalten werden, bevor sie dann wie alle anderen in den normalen Schulalltag eintauchen werden.

    An dieser Stelle wünschen wir allen unseren Schülerinnen und Schülern , und nicht nur den neuen Fünfern, einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr – ein Schuljahr, das möglichst ohne erneute Schulschließungen auskommen wird.

    Klasse 5d mit Frau Meyer
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    FinanzApp BudgetPlus

    Mit dem Siegeszug von Smartphones und Tablets haben sich auch Apps in unterschiedlichen Bereichen, wie Bildung, Unterhaltung oder auch Finanzen im täglichen Leben etabliert und  sind kaum wegzudenken in unserem Alltag. Umso wichtiger ist es, sich früh mit einer sinnvollen Auswahl zu beschäftigen-gerade um nicht den Überblick im App-Dschungel zu verlieren. Dieser Forderung sind SchülerInnen der Klassenstufe 10 gefolgt, indem sie über mehrere Monate an der Entwicklung der von der Verbraucherzentrale entwickelten neuen FinanzApp BudgetPlus mitgewirkt haben.

    Am Mittwoch, 23.6. 2021, fand dazu die bundesweite digitale Abschlusskonferenz mit Vertretern der Verbraucherzentralen Nordrhein-Westfalen, des Saarlandes und weiteren Vertretern der Finanzbranche statt. Als Verbraucherschule haben wir damit wieder einen wesentlichen Beitrag zur frühen Finanzbildung von Jugendlichen beigetragen und wünschen der App beim Start alles Gute.

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    Kennenlernnachmittag: anders und doch vertraut!

    „Herzlich Willkommen an eurer neuen Schule!“ So begrüßte Schulleiter Wolfram Peters die Schülerinnen und Schüler der künftigen Fünferklassen – und das gleich viermal hintereinander. Da Corona noch immer größere Veranstaltungen erschwert, wurde der diesjährige Kennenlernnachmittag einfach auf vier Schichten verteilt, zwei am Donnerstagnachmittag, zwei am Freitagnachmittag. Nach der offiziellen Begrüßung durch Herrn Peters gab es für jede Fünfergruppe  eine musikalische Einstimmung mit zwei Stücken, dargeboten vom Streicherensemble unserer Schule, initiiert und unterstützt durch Catrin Stöck.

    Während die Eltern der jeweiligen Klasse in der Aula eine praxisnahe Einführung unter dem Motto: „How to Mannlich“ erhielten, lernten sich die neuen Fünfer untereinander kennen, trafen ihre Klassenpaten, aber vor allem begegneten sie zum ersten Mal ihrer zukünftigen Klassenlehrerin. Kennenlernspiele und kleine Geschenke erleichterten den Anfang und halfen über die ersten Hürden des gegenseitigen Kennenlernens hinweg. Am Ende der Veranstaltung hieß es zunächst noch einmal Abschied nehmen bis zum Ende der Sommerferien – wenn es zum zweiten Mal heißen wird: „Herzlich willkommen am Mannlich-Gymnasium – und viel Glück auf unserem gemeinsamen Weg an eurer neuen Schule!“

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    Einladung zur „Sommerserenade light“

    Allen Widrigkeiten zum Trotz – auf die die Musiker ist Verlass!

    Zum Abschluss eines wirklich turbulenten Schuljahres laden die Mannlich-Musiker ganz herzlich zur „Sommerserenade light“ ein. Zwar gibt es keine Chöre der 5er-Klassen, aber dafür Streicher, Flöten, Klavier und Gedichte.

    Wann?

    Am Donnerstag, den 8. Juli 2021 um 19.30 Uhr!

    Wo?

    In der gut gelüfteten Aula, mit Abstand und allen vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen!

    Wer?

    Alle Getesteten, Geimpften, Genesenen, die Freude an der Musik haben!

    Die Mannlich-Gemeinschaft freut sich ganz besonders auf Ihr/euer Kommen!

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    Kennenlernnachmittage Klasse 5

    An folgenden Terminen finden die Kennenlernnachmittage für unsere neuen Fünftklässler in der Aula statt:

    5a:        01.07.2021, 16:00-17:30 Uhr

    5b:        01.07.2021, 17:30-19:00 Uhr

    5c:        02.07.2021, 16:00-17:30 Uhr

    5d:        02.07.2021, 17:30-19:00 Uhr

    Bitte bringen Sie zu den Terminen einen Nachweis über einen tagesaktuellen negativen Corona-Schnelltest, einen Nachweis über vollständige Impfung oder einen Nachweis über vollständige Genesung mit.

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    Deutsch-amerikanischer Austausch: Virtuell – und erfolgreich!

    Viele außerschulische Veranstaltungen mussten im letzten Jahr abgesagt werden, so auch der traditionelle Besuch des CvMs in Richmond Virginia, USA. Das war zunächst einmal sehr enttäuschend für viele Schülerinnen und Schüler, denn auf der Interessentenliste standen im letzten Jahr weit über 50 Personen.

    Aber Kristen Macklin (Deutschlehrerin an unserer amerikanischen Partnerschule, der Godwin High School in Richmond) und Catrin Stöck (Englischlehrerin am CvM) blieben trotz Corona in Kontakt und so war allen Beteiligten schnell klar: wir probieren es einfach mit einem virtuellen Austausch!

    Erst einmal im kleinen Rahmen sollte der virtuelle Austausch stattfinden, um zu schauen, ob es möglich ist, mit Hilfe von Videokonferenzen und anderen digitalen Tools eine Beziehung aufzubauen. Und so stellten sich auf beiden Seiten des Atlantik 15 SuS beider Schulen dieser ungewöhnlichen Herausforderung. Sie trafen sich einmal pro Woche gemeinschaftlich per Zoom Meeting und bearbeiteten jeweils im Vorfeld eines Meetings mit Hilfe der Plattform „Immersu2“ verschiedenste Aufgaben. Außerdem sollten sie zusätzlich einmal pro Woche ihre US-Partnerinnen und -Partner kontaktieren

    6 Wochen lang fanden auf diese Weise mittwochs jeweils für 45-60 Minuten virtuelle Treffen statt, in Homburg war es dann 18 Uhr, in Virginia erst 12 Uhr. Meistens war dort gerade Mittagspause. Dazu muss man wissen, dass in Henrico County, dem Standort unserer Partnerschule seit März 2020 ausschließlich Online Unterricht stattfindet. Für Schüler und Lehrer gleichermaßen eine sehr große Herausforderung. Erst in diesen April 2021 durften Schülerinnen und Schüler freiwillig wieder zur Schule kommen.

    Die ersten zwei Meetings dienten der Organisation und dem Kennenlernen, bei den vier weiteren Treffen danach wurde die Gruppe jeweils aufgeteilt und traf sich in sogenannten „Breakout Rooms“, wo gezielt Fragen entweder auf deutsch oder auf Englisch gestellt wurden und auch beantwortet wurden! „In den Breakout rooms waren die Schülerinnen und Schüler dann unter sich, das mochten sie besonders gern“, berichtet Kristen Macklin. „Ob die Aufgaben allerdings immer so bearbeitet wurden, wie wir es vorgesehen hatten, wissen wir nicht, sicher ist aber, dass alle viel Spaß hatten!“. Wie solche Aufgaben konkret aussehen konnten, erklärt Catrin Stöck: „Wir haben versucht Abwechslung zu bieten, das heißt, dass die SuS zum Teil Fotos ausgetauscht haben über ihre Lieblingsplätze oder -orte! Sie haben zusammen eine online Stadtralley entworfen und durchgeführt und mussten dazu in der anderen Stadt jeweils mit Hilfe einer Karte Orte finden, oder auch kleine Audios erstellen, die für die Sprachförderung gut waren. Eine gute Mischung wie wir hoffen.“

    Im letzten Meeting wurden die Küchen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebraucht, denn auf dem Programm stand „How to bake soft pretzels!“ Mit einem deutschen und englischen Rezept machten sich die Teams an die Arbeit. Am Ende wurden Fotos der selbstgebackenen Brezeln in der Whatsappgruppe gepostet! Very yummy!

    Und nach diesen 6 Wochen war es nicht verwunderlich, dass Eddie, ein Godwin Schüler meinte: If I could I would love to hug you all!“ (wenn ich könnte würde ich euch alle am liebsten umarmen)

    Als Abschluss wurde dann von beiden Gruppen ein großes Paket mit typischen Süßigkeiten gepackt! Dabei haben wir Unterstützung vom Landrat Dr. Theophil Gallo bekommen, der den Schüleraustausch als Vertreter des Saarpfalz-Kreises, dem Partnerkreis von Henrico County, bereits zweimal begleitet hat und somit weiß, wie wichtig es ist, genau diese Aktionen zu unterstützen, damit das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen auch in schwierigen Zeiten weiter bestehen bleibt! Vielen Dank auch an ihn und sein Team!!!

    Das amerikanische Paket war innerhalb von einer Woche bei uns, das deutsche ist nun endlich auch angekommen und so bleibt dieser Austausch bei allen in sehr guter Erinnerung! Eine schöne Alternative, aber bestimmt kein Ersatz für den gewohnten persönlichen Austausch! Das war das Fazit der Gruppe und wer weiß, wenn alles gut geht, ist ein Austausch im Jahr 2022 vielleicht ja doch schon wieder möglich und es gibt ein „Wiedersehen“ auf beiden Seiten des Atlantik!

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    Kreativität stärkt Gemeinschaftsgefühl

    In einer Zeit, in der man als Lehrer*in den Schüler*innen statt in einer Klasse nur noch als Solist am heimischen Computerbildschirm begegnet, sind Möglichkeiten, die Schulgemeinschaft zu stärken, naturgemäß besonders gefragt. An unserer Schule hat man sich dazu einiges einfallen lassen.

    Wie könnte mehr Gemeinschaft in Zeiten des Fernunterrichts konkret aussehen? Das fragte sich auch unsere Sport- und Englischlehrerin Catrin Stöck und rief spontan die Schulgemeinschaft zum gemeinsamen Workout auf. Alle Lehrer*innen und Schüler*innen wurden per Rundmail dazu aufgefordert, kurze Video-Clips zu drehen, in denen sie phantasievolle Sportübungen zum Besten geben und ihre Zuschauer zum Mitmachen auffordern.

    Die Resonanz war beachtlich und rasch war ein 26-minütiges Tutorial zusammengestellt, in dem unsere Schulgemeinschaft die unterschiedlichsten Sportarten vorstellt und zum Mitmachen anregt. Wo Schulsport und vielfältige Vereinssportarten zur Zeit brachliegen und gleichzeitig auch noch der persönliche Kontakt zu Lehrkräften und Mitschülern gänzlich ausfällt, erweist sich das Video als eine tolle Gelegenheit, zumindest virtuell die Gemeinschaft der Schule zu stärken. Gemeinsamer Sport mit lauter bekannten Gesichtern tröstet über die bestehende Distanz hinweg.

    Dass Einfallsreichtum in diesen Zeiten besonders gefragt ist, zeigt sich auch an zwei weiteren Aspekten des Schullebens: So sind die rege Teilnahme an Wettbewerben und abwechslungsreiche Schüleraustausche normalerweise feste Bestandteile unseres  Schullebens. Naturgemäß fällt deren praktische Durchführung zur Zeit eher schwer, aber auch hier machen Kreativität und gezielter Medieneinsatz das scheinbar Unmögliche doch noch möglich. Nachdem Mannlich-Schüler*innen in den letzten drei Jahren jeweils den 1. Platz im Fremdsprachenwettbewerb in der Landeswertung belegt haben und sogar einen ersten und zweiten Platz auf Bundesebene einfahren konnten, wollte man auch in diesem Schuljahr nicht auf eine Teilnahme verzichten. Und so taten sich engagierte Schüler*innen der Klassenstufe 6 zusammen, schrieben ein Drehbuch und drehten ein Video, natürlich unter Einhaltung der bekannten AHA-Regeln. Zum Gedanken- und Meinungsaustausch traf man sich ausschließlich virtuell und nutzte dafür die Plattform der Online Schule Saar, kurz OSS, die man auch für den täglichen Online-Unterricht nutzt. Jetzt hofft man natürlich auf einen Preis, muss sich aber bis zur Verkündigung der Preisträger noch etwas gedulden.

    Die Frage, ob und wie Schüleraustausche stattfinden werden, ist  im Vergleich zu einer Wettbewerbsteilnahme wesentlich schwieriger zu beantworten. Aber auch hier tragen Phantasie und Engagement zum Gelingen bei. Das Mannlich-Gymnasium pflegt seit vielen Jahren eine Reihe intensiver Schulpartnerschaften, eine davon ist die USA-Partnerschaft mit der Mills E. Godwin Highschool in Richmond, Virginia. Kristen Macklin, Deutschlehrerin und Organisatorin des Schüleraustauschs auf der anderen Seite des Atlantiks, konnte zur Unterstützung das Goethe-Institut gewinnen. Das Institut bietet ein Programm namens GAVE an, was für German-American-Virtual-Exchange steht und eine Kommunikationsplattform für deutsch-amerikanische Schülertreffen bereitstellt. Und so wird es nach einer ersten Auftakt-Video-Konferenz in den nächsten Wochen regelmäßig ein bis zwei Online-Treffen pro Woche zwischen den 15 beteiligten Schüler*innen geben. Dabei erfuhren die deutschen Teilnehmer, dass die amerikanischen Schüler bereits seit Mitte März im Dauerlockdown sind, während in Deutschland von Mitte August bis Mitte Dezember Präsenzunterricht angeboten wurde. Der im Moment noch virtuell stattfindende Austausch bietet die Basis dafür, dass der echte Austausch so rasch wie möglich durchgeführt werden kann, sobald Impfungen und sinkende Infektionszahlen Reisen wieder erlauben.

    Schulleiter Wolfram Peters, der diese Zuversicht teilt, freut sich über so viel Engagement seiner Schüler*innen und Lehrer*innen. „Wir machen das Beste aus der Situation und zeigen, dass wir als Gemeinschaft trotz Einschränkungen sehr gut funktionieren.“

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    Großer Erfolg unserer Mannlich-Gemeinschaft beim „Planspiel Börse“

    Corona konfrontiert uns alle, aber insbesondere auch unsere Schüler*innen seit fast einem Jahr mit erheblichen Ein- und Beschränkungen. Doch allen Unkenrufen zum Trotz erwiesen sich die Schüler*innen in einer Beziehung als nach wie vor tastendurstig und ließen sich nicht ausbremsen: Gemeint ist die Teilnahme am jährlich stattfindenden „Planspiel Börse“, das in diesem Jahr in die 38. Runde ging. Über 93.000 Teilnehmer*innen aus Deutschland und dem Rest der Welt haben sich in diesem Jahr bei dem Wettbewerb registriert und mitgemacht. Bei der Kreissparkasse Saarpfalz meldeten sich insgesamt 132 Spielgruppen an, die versuchten, das fiktive Startkapital von 50.000 Euro zu vermehren. Das Mannlich-Gymnasium ging mit insgesamt 11 Spielgruppen an den Start. Ende Dezember stand dann endlich der diesjährige Sieger fest: Die Spielgruppe „BeetlejuiceEffect“ um Sam Fischer und Jan Konopazki haben den 2. Platz in der Gesamtwertung belegt. Herzlichen Glückwunsch!!

    Beide Schüler erhalten als Belohnung für ihr Talent und ihren „guten Riecher“ in Sachen Börse 100,00 Euro von der Kreissparkasse. Das Team hat gleichzeitig auch den dritten Platz in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ belegt, d.h. man war auch erfolgreich im Handel von Aktien besonders umweltfreundlicher Firmen.

    Zum größten Bedauern der „Beetlejuicer“ wird jedoch nur der bessere Platz mit einer Geldsumme honoriert. Normalerweise werden die Gewinner zu einer offiziellen Preisverleihung mit Firmenbesichtigung (z. B. bei Festo, Schäffler, BOSCH…) und Buffet eingeladen. Doch in diesem Jahr muss eine solche Veranstaltung verständlicherweise ausfallen. Nichtsdestotrotz freut sich die Mannlich-Gemeinschaft mit den erfolgreichen Schülern über den Vize-Meister-Titel in Sachen Börse.